«Bauer sucht Frau»: Landwirt mit schweren Vorwürfe gegen «RTL»
Landwirt Armin erhebt schwere Vorwürfe gegen «RTL». Bei «Bauer sucht Frau» soll es nicht mit rechten Dingen zugehen, meint er.

Kurz vor dem Start der neuen Staffel von «Bauer sucht Frau» sorgt ein Landwirt aus Baden-Württemberg für Schlagzeilen: Armin (40), der bereits in der Vorstellungssendung der beliebten Kuppelshow zu sehen war, erhebt schwere Vorwürfe gegen RTL.
Im Interview mit «echo24.de» nimmt Armin kein Blatt vor den Mund:
«RTL will den Landwirt bloss als blöd darstellen. Die sollen den Landwirt Landwirt sein lassen und nicht meinen, sie müssten ein Drehbuch schreiben», ärgert sich Armin. «Und nicht meinen, sie wären die Herren und der Landwirt hat auf seinem eigenen Hof nichts mehr zu sagen. Das geht mir auf die Eier!»
RTL widerspricht entschieden
Der 40-Jährige betont ausserdem, dass er durchaus Interesse von Frauen gehabt habe: 28 Bewerbungen seien eingegangen, von denen zehn Frauen infrage gekommen wären. Doch angeblich habe es bei keiner zeitlich mit den Dreharbeiten gepasst.
Beim Sender will man die Vorwürfe nicht auf sich sitzen lassen. Eine Sprecherin stellt klar, dass Armins Aussagen «nicht korrekt» seien.
«Wir hätten Armin sehr gerne die Chance gegeben, im Rahmen der Sendung eine Frau kennenzulernen. Leider gab es keine ernsthaften Zuschriften von Frauen mit ehrlichem Interesse. Das wurde ihm auch so mitgeteilt», so RTL gegenüber den Medien.
Von einer inszenierten Show oder einem «Drehbuch» will man beim Sender nichts wissen. Stattdessen verweist RTL auf den bekannten Ablauf der Sendung: Die Bewerbungen werden geprüft, die Teilnehmer lernen ihre potenziellen Partnerinnen beim Scheunenfest kennen.
Wer harmoniert, verbringt anschliessend gemeinsame Tage auf dem Hof.














