Frust bei SRF-«Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser. Die Kamera bleibt am Schluss der Sendung bei Kollege Arthur Honegger hängen.
Die Kamera will nicht von Arthur Honegger weg. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Technik-Panne in der SRF-«Tagesschau».
  • Florian Inhauser muss sich aus dem Off von den Zuschauern verabschieden.
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Panne in der gestrigen Ausgabe der «Tagesschau» auf SRF.

Wie gewohnt gab Moderator Arthur Honegger (44) zum Schluss der Sendung einen Ausblick auf die Themen bei «10vor10». Danach sollte die Kamera eigentlich wieder ins Studio zu Florian Inhauser (55) wechseln. Aber die Kamera hatte anderes im Sinn. Sie blieb auf Arthur Honegger hängen.

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«So, da hängt die Kamera mal wieder, das haben wir nicht zum ersten Mal», nervte sich Inhauser aus dem Off. «Wir entschuldigen uns dafür – auch nicht zum ersten Mal. Honegger lächelte derweil tapfer in die Kamera.

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Florian Inhauser führt durch die SRF-Newssendung.
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Die Kamera will nicht von Arthur Honegger weg.

Die Kamera wechselte bis zum Schluss der Sendung nicht zurück ins Studio. Die Zuschauer bekamen Florian Inhauser nicht mehr zu Gesicht.

Der Moderator witzelte: «Die Kamera will bei Arthur Honegger im zweiten Stock bleiben. Einen schönen Abend und danke fürs Aushalten, Arthur.» Honegger verabschiedet sich mit einem Winken vom SRF-Publikum.

Bereits Mitte Juli passiert in der News-Sendung eine ähnliche Panne. Auch hier blieb Inhauser gewohnt souverän.

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