Anfang Februar verstarb der Schweizer Hochseilakrobat Freddy Nock überraschend. Seine Familie kündigt eine öffentliche Gedenkfeier an.
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Der Schweizer Hochseilakrobat Freddy Nock verstarb Anfang Februar überraschend. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Schweizer Hochseilartist Freddy Nock verstarb Anfang Februar überraschend.
  • Die Familie hat eine öffentliche Gedenkfeier angekündigt.
  • Jedoch findet die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
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Anfang Februar verstarb der Schweizer Hochseilartist Freddy Nock überraschend im Alter von 59 Jahren. Die Aargauer Polizei hatte ihn tot bei sich zu Hause in Uerkheim AG aufgefunden. Bis jetzt gibt es keine genaueren Informationen über die Todesursache. Die Polizei geht jedoch nicht von einem Gewaltdelikt aus.

Am 18. März 2024 findet eine öffentliche Abdankung für Freddy Nock statt, wie die Familie in einer Mitteilung schreibt. Es sei «eine Gedenkfeier für alle, die vom Verstorbenen Abschied nehmen möchten», heisst es weiter.

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Die Gedenkveranstaltung beginnt demnach um 14 Uhr im Zelt an der Bahnhofstrasse 23 in Märstetten TG. Freddy Nocks Leben solle bei dem ökumenischen Anlass gewürdigt werden.

Die Urnenbeisetzung findet jedoch im engsten Familienkreis statt. «Die Familie bittet, dies zu respektieren», heisst es in der Mitteilung.

Töchter von Freddy Nock: «Für uns war er einfach der Papa»

Auch die vier erwachsenen Töchter von Freddy Nock kommen in der Nachricht zu Wort: «Für uns und unseren kleinen Bruder war er einfach der Papa. Er war für uns nie der Freddy Nock, der weltberühmte Artist und Hochseilakrobat. Die riesige Resonanz aus aller Welt zu seinem Tod habe die Familie jedoch bewogen, der öffentlichen Gedenkfeier einstimmig zuzustimmen.

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