«Der Bachelor»-Star Mia Madisson zeigt auf Instagram ihre Verwöhn-Routine. Dazu gehören auch Besuche in der Beauty-Klinik.
Mia Madisson lässt sich erneut Botox in die Stirn spritzen. - Instagram / @shhhmadisson

Das Wichtigste in Kürze

  • Mia Madisson steht zu ihren Beauty-Eingriffen.
  • Ihre Follower nimmt sie mit in die Klinik.
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Vorsicht, nichts für schwache Nerven!

«Der Bachelor»-Kultstar Mia Madisson (26) steht zu ihren Beauty-Eingriffen. Die attraktive Zürcherin hat sich Lippen, Nase und Oberweite machen lassen, gibt sie offen zu.

Und damit nicht genug: Sie nimmt ihre Follower gerne zu einem Abstecher in eine Beauty-Klinik mit.

Was da ansteht? «Botox, Leute, Botox», erzählt Mia Madisson aufgeregt in ihrer Instagram-Story.

Die 26-Jährige freut sich sichtlich auf die Behandlung. «Wie geil, alles vereist wieder», witzelt sie. «Keine Mimik will ich mehr sehen.»

Und Spritzen-Phobiker aufgepasst: Mia filmt sich sogar beim Botoxen selber. Im Video ist zu sehen, wie ihr die – nicht sichtbaren – Falten auf der Stirn weggespritzt werden. Autsch!

Wie stehen Sie zu Beauty-Eingriffen?

Mia Madisson gibt ehrliche Einblicke

Mia Madisson ist spätestens seit ihrem Auftritt in der 3+-Sendung «Der Bachelor» 2018 schweizweit bekannt. Die 26-Jährige war auch im deutschen Trash-Format «Reality Shore» zu sehen.

Für Mia Madisson war 2023 ein Auf und Ab. «Der Bachelor»-Star hat dieses Jahr ihren Partner Matteo Rocco (31) in Italien geheiratet.

Der italienische Tattoo-Artist und die Influencerin sprechen auf Instagram aber auch offen über ihren unerfüllten Kinderwunsch.

mia madisson
Mia Madisson zeigt auf Instagram gerne, was sie hat.
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Mia Madisson und ihr Ehemann Matteo.
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Mia Madisson und ihr Ehemann Matteo Rocco.

Kürzlich erlitt Mia Madisson zum zweiten Mal eine Fehlgeburt. «Leute, es ist vorbei», schrieb die 26-Jährige zu einem Bild. Ihr Herz sei gebrochen, sie könne es nicht in Worte fassen. «Ich habe gerade einen unglaublichen Schmerz.»

Bereits vor sechs Jahren verlor Mia Madisson ein Baby im vierten Monat. Darunter leidet sie noch heute.

Für die Zürcherin ist es nicht einfach, schwanger zu werden. Sie leidet unter dem PCO-Syndrom und Endometriose. Sie und ihr Ehemann Matteo Rocco setzen deshalb auf kostspielige künstliche Befruchtung, um sich den Kinderwunsch zu erfüllen.

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