Bei eiskalten 14 Grad sprang Daniel Koch in die Aare. Was das mit dem Körper macht, berichtet nun SRF-Frau Mona Vetsch.
Daniel Koch springt in einem Anzug gekleidet in die Aare. - Instagram/@daniel.koch_official
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem Spruch «Die Aare wird bebadbar sein» erreichte Daniel Koch Kultstatus.
  • Am Pfingstmontag sprang der 65-Jährige in den 14 Grad kalten Fluss.
  • SRF-Frau Mona Vetsch machts ihm nach - und friert sich die Hände ab.

«Die Aare ist bebadbar!» Daniel Koch (65), Ex-Aushängeschild des BAG, sprang am Wochenende in die eiskalte Aare. Bei 14 Grad setzte der mittlerweile pensionierte Spitzenbeamte seinen berühmtesten Spruch in die Tat um.

Zwar trug Koch Anzug und drunter Neopren, wohlig warm dürfte das Bad im Fluss dennoch nicht gewesen sein.

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Mona Vetsch macht's wie Daniel Koch und springt ins eiskalte Nass. Doch sie friert sich die Hände ab. - Instagram/mona_vetsch

Das sagt nun zumindest eine, dies wissen muss. SRF-Frau Mona Vetsch (44) zeigt am Dienstagmorgen ihren Sprung in den Untersee in Arosa GR. Der ist mit 15 Grad sogar ein Grad wärmer als Kochs Aare.

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Dank der wärmenden Sonne kann Vetsch dann doch noch lachen. - Instagram/mona_vetsch

Doch Vetsch klagt: «Musste warten mit Posten, bis die Hände wieder aufgetaut waren.» Und fragt keck: «War es im Anzug ächt wärmer, Daniel Koch?»

Würden Sie bei 15 Grad ins Wasser springen?

Anders als der 65-Jährige, traute sich die Thurgauerin nur «am Leiterli» ins eiskalte Wasser, wie sie schreibt.

Nach einer Schreckminute kann aber auch sie wieder lachen: Die wärmende Sonne taute die Hände wieder auf.

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