Christa Rigozzi: Viktor Giacobbo spottet über Einbruchs-Drama!

Schock-News von Christa Rigozzi (40)!

Am Dienstagabend meldete sich die zweifache Mutter auf Instagram zu Wort. Es sei «etwas Schlimmes» passiert, das ihre ganze Familie betreffe, so Christa. Konkreter wollte die Ex-Miss-Schweiz nicht werden.

Sie brauche jetzt erst mal eine Social-Media-Pause, um das Geschehene «zu verdauen», erklärte die 40-Jährige weiter. Der Schock steht ihr im Video ins Gesicht geschrieben.

Aus dem Umfeld der Rigozzis heisst es, es sei in der Villa der Familie in Monte Carasso TI eingebrochen worden. Der Einbruch geschah um die Weihnachtszeit. Christa, ihr Ehemann Giovanni Marchese und die Zwillinge (7) waren in den Skiferien in Zermatt VS.

Unter Rigozzis Video häufen sich die mitfühlenden Kommentare von Promis und Fans. Doch nicht alle leiden mit der beliebten Moderatorin mit. Auf X (ehemals Twitter) sind sich einige User einig: Christa Rigozzi will so Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

«Lernen von Christa Rigozzi: Bei ihr wurde eingebrochen. Sie macht daraus eine pseudo-mysteriöse Videobotschaft. So bleibt man im Gespräch! Von nichts kommt nichts», schnödet Ökonom Mathias Binswanger.

Ein weiterer User sieht das ähnlich und spottet: «Uh, es ist ganz ganz ganz schlimm! Alle müssen es wissen – alle! Was passiert ist? Ist privat und geheim, aber ihr müsst jetzt wissen, dass es schlimm ist.»

Auch Satiriker Viktor Giacobbo (71) kann sich einen fiesen Kommentar nicht verkneifen. «Der Einbruch in die von den People-Medien oft gezeigte Villa, wo Christa so gerne zurückgezogen lebt, ist Gott sei Dank glimpflich verlaufen – ihr Smartphone wurde nicht gestohlen.»

Christa Rigozzi hat seit Veröffentlichung des kryptischen Videos tatsächlich eine Menge Aufmerksamkeit erhalten. Auf Instagram folgen ihr rund 2500 Personen mehr.

Ist das Ganze eine gute Gelegenheit, um die eigene Marke zu fördern? «Es stellt sich die Frage der Zielsetzung dieser kryptisch gehaltenen Mitteilung», stellt auch PR-Experte Bernhard Bauhofer (60) gegenüber Nau.ch fest.

«Will Frau Rigozzi ihre Fan- und Follower-Gemeinde an ihrem Schicksal und dem der Familie teilhaben lassen? Oder will sie gar Mitleid erregen?»

Wie schlimm die Situation für Christa Rigozzi persönlich ist, stellt der Experte nicht infrage. «Sie wirkt tatsächlich angeschlagen. Insofern ist der Post authentisch.»

Die Follower auf die Folter zu spannen, hält der Experte für keine gute Idee. «In jedem Fall muss Frau Rigozzi die Story durch einen Folgepost auflösen. Das ist sie ihren Fans und Followern schuldig», so Bernhard Bauhofer weiter.

Auf Anfrage von Nau.ch hat sich Rigozzi bislang noch nicht zum Vorfall geäussert.