Elf Jahre lang sorgte sie für Rock’n’Roll. Im Mai machte Annina Frey Schluss mit SRF. Und sie bereut nichts.
Annina Frey posiert im Höschen auf ihrem Bett - so zeigte sich die Moderatorin während ihrer SRF-Zeit.
Annina Frey posiert im Höschen auf ihrem Bett - so zeigte sich die Moderatorin während ihrer SRF-Zeit. - Instagram/anninafrey
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Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Mai verliess Moderatorin Annina Frey «Glanz&Gloria».
  • Die Baslerin war elf Jahre beim People-Magazin.
  • Dort sorgte sie regelmässig für Rock'n'Roll - und Stunk.

Sie war der Haudegen beim SRF: «Glanz&Gloria»-Frau Annina Frey (37) hängte ihr SRF-Mikro diesen Mai an den Nagel. Im Leutschenbach hatte die fröhliche Baslerin regelmässig für Rock’n’Roll gesorgt. Halbnackt-Fotos, Alkohol-Partys und Sprüche über «Dreier» bescherten ihr den ein oder anderen Krisen-Termin mit den SRF-Bossen.

Zum Cüpli gibts gern auch eine Zigi.
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Nette Aussichten: Die Baslerin provoziert gern auf Instagram, so wie hier 2015.
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Frey machte Werbung für die Schmuckmarke ihrer besten Freundin. Bloss: SRF-Mitarbeitern ist es verboten, zu werben,
Frey machte Werbung für die Schmuckmarke ihrer besten Freundin. Bloss: SRF-Mitarbeitern ist es verboten, zu werben,
Schaumbad für die Fans: Annina zeigt (fast) alles.
Schaumbad für die Fans: Annina zeigt (fast) alles.
Einen «Dreier» nannte sie dieses Partybild aus Kairo.
Einen «Dreier» nannte sie dieses Partybild aus Kairo.

Annina Frey plötzlich zahm

Jetzt, drei Monate nach ihrem SRF-Aus, schlägt Frey plötzlich sanftere Töne an: Bilder von Blüemli, der Arbeit am Computer und sogar eine Werbung für Wasser schmücken ihre Social-Media-Profile. Die Frage stellt sich: Macht Stunk nur Spass, solange er verboten ist, Annina?

«Ich arbeite mehr, bin weniger im Ausgang», erklärt Frey gegenüber Nau. Und verspricht: «Meine Instagram-Posts mache ich immer noch nach Lust und Laune.» Da sie als DJane gebucht werde, komme sie privat aber weniger zum Feiern. «Arbeit ist Arbeit, während Auftritten trinke ich nicht.»

Annina Frey bereut nichts

Und obwohl die einst wilde Frey zahmer geworden ist, schwärmt sie: «Mein Abgang war genau im richtigen Moment. Ich vermisse beim SRF gar nichts ausser meinem Team.»

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