Annina Frey kommt nach SRF aus goldenem Käfig raus

Schluss, fertig, aus: Nach elf Jahren moderierte SRF-Kultfrau Annina Frey (37) am Freitagabend das letzte Mal das People-Magazin «Glanz&Gloria». Und vergoss beim Abschied im Leutschenbach Tränen. Die Zeit zwischen Kündigung und Abschied sei «schaurig schnell» gegangen, sagte sie mit zittriger Stimme am TV.

Doch: Frey hat die Trauer schnell überwunden. Jetzt freut sie sich endlich auf ihre wohlverdiente «Frey-zeit», wie sie wenige Minuten nach ihrem TV-Abschied gegenüber Nau sagt. Denn: «Ich komme nun aus dem goldenen Käfig raus und stehe gern wieder auf eigenen Beinen», wie sie sagt.

Kein Wunder: Frey hatte während ihrer SRF-Zeit regelmässig für rote Köpfe im Leutschenbach gesorgt. Sie beleidigte Polizisten, paffte und becherte im Netz und blüttelte für ihre Fans auf Instagram, was ihr bei Arbeitgeber SRF nicht nur Freunde einbrachte. Anninas Frey-heit beginnt sofort: «Am Montag liege ich in Ibiza am Strand», freut sie sich. Und ihre Fans dürfen sich wohl auf heisse Bilder vom Strand freuen.

Ihre Nachfolgerin Jennifer Bosshard (24) übernimmt ab Montag die Moderation. Diese will keine zweite Frey werden. «Ich bin nicht wild. Als Kind wollte ich Coiffeuse werden, dann Polizistin», sagt sie zu Nau.