Zürich: Regionalwachen weiterhin mit verkürzten Öffnungszeiten
Wie die Stadt Zürich informiert, hat die Stadtpolizei entschieden, die verkürzten Öffnungszeiten der Regionalwachen bis auf Weiteres beizubehalten.
Mit dieser Massnahme konnte die Präsenz auf der Strasse sichergestellt und das Personal entlastet werden.
Die öffentliche Sicherheit und die Interventionsfähigkeit waren zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt.
Aufgrund der aktuellen Personalsituation verkürzte die Stadtpolizei Zürich in den Monaten September und Oktober 2022 die Öffnungszeiten der Regionalwachen.
Während dieser zwei Monate gingen bei der Stadtpolizei Zürich deswegen praktisch keine Reklamationen ein.
Anzeigen und Notrufe wurden wie gewohnt entgegengenommen
Sämtliche dringenden Anzeigen wurden auf der Wache oder via Notruf 117 durch den Patrouillendienst wie gewohnt entgegengenommen.
Durch die getroffene Massnahme konnte die Patrouillentätigkeit und damit die Präsenz auf der Strasse sichergestellt werden.
Für die Mitarbeitenden bedeutet dies eine bessere Verteilung der Arbeitslast und eine spürbare Entlastung.
Die Öffnungszeiten der Regionalwachen werden beibehalten
Aus diesem Grund hat das Kommando der Stadtpolizei Zürich beschlossen, die reduzierten Öffnungszeiten der Regionalwachen bis auf Weiteres unter Berücksichtigung von den aktuellen Abhängigkeiten der personellen Situation beizubehalten.
Sämtliche Regionalwachen sind somit von Montag bis Samstag von 7 bis 18 Uhr für den Kundenverkehr geöffnet.
Die Wachen bleiben weiterhin personell besetzt, und es werden nach wie vor dringende Fälle, bei denen sofort gehandelt werden muss, entgegengenommen.
In Notfällen kann wie bisher die Notrufnummer 117 gewählt werden. Diese Anpassung hat keinen Einfluss auf die Öffnungszeiten der Quartierwachen.
Digitaler Polizeiposten
Mit dem digitalen Polizeiposten Suisse ePolice können Anzeigen von einfachen Diebstählen, Sachbeschädigungen, Kontrollschildverlusten oder Gesuchen für den Waffenerwerb bequem und während 24 Stunden von überall her online selbstständig erfasst werden.
Aus diesem Grund wird die Bevölkerung wenn immer möglich auf diese Form der Anzeigeerstattung verwiesen.
