Stadt Zürich

Zürich: Nicht bewilligte eritreische Veranstaltung verhindert

Stadtpolizei Zürich
Stadtpolizei Zürich

Zürich,

Am Samstag verhinderte die Stadtpolizei Zürich eine nicht bewilligte Veranstaltung von Eritreern im Raum Zürich-Affoltern ZH.

Stadtpolizei Zürich
Ein Fahrzeug der Stadtpolizei Zürich. - Nau.ch / Simone Imhof

Das Wichtigste in Kürze

  • In Zürich-Affoltern ZH wurde am Samstag eine unbewilligte Demo von Eritreern verhindern.
  • In der Vergangenheit kam es schon zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.
  • Mehrere Dutzend Personen wurden kontrolliert und weggewiesen.

Am Samstagvormittag gingen bei der Stadtpolizei Zürich Meldungen ein, wonach sich mehrere hundert Eritreer auf einer Wiese in Zürich-Affoltern zu einer unbewilligten Veranstaltung treffen wollen.

In der Vergangenheit kam es bei solchen Treffen schon zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern des eritreischen Machthabers.

Aus diesem Grund wurde entschieden, eine solche unbewilligte Veranstaltung nicht zu tolerieren. Die Stadtpolizei Zürich überwachte das Gebiet mit mehreren Patrouillen.

Kurz vor Mittag konnten erste Veranstaltungsteilnehmende auf der Hürstwiese in Zürich Affoltern angetroffen, kontrolliert und weggewiesen werden.

Alle Teilnehmenden wurden weggewiesen

Weiter kontrollierte die Stadtpolizei Zürich in der Umgebung des Hürstwalds mehrere Fahrzeuge und deren Insassen, die aus der ganzen Schweiz angereist waren.

Personen, die an der Veranstaltung teilnehmen wollten, wurden weggewiesen. Ebenfalls wurde allen Kontrollierten mitgeteilt, dass eine unbewilligte Veranstaltung nicht toleriert wird.

In der Folge traten keine Personen mehr in Erscheinung, die an der Veranstaltung teilnehmen wollten.

Kurz nach 15 Uhr konnte der Einsatz abgeschlossen werden, ohne dass die unbewilligte Veranstaltung stattgefunden hatte. Insgesamt wurden 40 Personen kontrolliert und weggewiesen.

Kommentare

User #5517 (nicht angemeldet)

Ab nach Hause Demos bezüglich fremden Konflikten sollten künftig verboten und unterbunden werden.

Contamination

Jetzt sind alle wieder schockiert. Heuchler das. Dass in Europa hasserfüllte, zumeist Migranten ihren Frust und ihre Ablehnung der abendländischen Kultur und der offen Gesellschaft auf vielfältigste Weise zum Ausdruck bringen können, hat man doch nur der schwachen Politik zu verdanken. Keine Grenzsicherung, keine Abschiebungen, keine Härte gegenüber straffälligen Migranten. Stattdessen kreuzen die NGOs mit ihren Schlepperbooten weiter im Mittelmeer und man fliegt jeden Monat freiwillig tausende Migranten ein. Diese Heuchler können sich ihr "geschockt sein" sparen.

Weiterlesen

Gerlafingen
«Keine Bewilligung»
Eritrea
Gerlafingen SO
Luzerner Polizei
16 Interaktionen
Geuensee LU
KSA
Gesundheit Aargau

MEHR AUS STADT ZüRICH

House of Winterthur
Um 100'000
Deutsch lernen
13 Interaktionen
Zürich
Fernwärmeleitungen
2 Interaktionen
Zürich