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Zürich bewilligt Ausgabe für Bauarbeiten in der Höschgasse

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Wie die Stadt Zürich publiziert, genehmigt der Stadtrat 6,71 Millionen Franken für Sanierungsarbeiten und das Einrichten einer Begegnungszone in der Höschgasse.

Das Schauspielhaus in der Stadt Zürich.
Das Schauspielhaus in der Stadt Zürich. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Im Bereich Bellerivestrasse bis zum See müssen in der Höschgasse die Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle saniert sowie der Belag und die Beleuchtung erneuert werden.

Gleichzeitig werden neue Wasserverteil- und Hausanschlussleitungen verlegt. Auch für Veranstaltungen am Seefeldquai werden neue Abwasser- und Elektrizitätsanschlüsse erstellt.

Die Höschgasse wird bis auf den Einmündungsbereich zur Bellerivestrasse in eine Begegnungszone umgewandelt.

Mit der Umgestaltung werden sechs Bäume gepflanzt, vier Sitzbänke installiert und zwanzig zusätzliche Fahrradstellplätze geschaffen. Hierfür werden neun Parkplätze umgewandelt, während elf Parkplätze erhalten bleiben.

Mit dem Baubeginn wird im Herbst 2024 gerechnet

Gleichzeitig wird der Einmündungsbereich in Richtung Bellerivestrasse umgestaltet, mit einer Verbreiterung des südlichen Trottoirs, der Versetzung der Ampelanlage und einem neuen Fussgängerstreifen.

Die Höschgasse beheimatet den Pavillon Le Corbusier, das Atelier Haller, die Villa Egli und das Zentrum Architektur Zürich.

Die Einführung einer Begegnungszone und einer einheitlichen Beschilderung tragen zur besseren Funktion als Aufenthalts- und Ankunftsort für die Museen bei.

Der Baubeginn ist für Herbst 2024 geplant. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Sommer 2025.

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