Stadt Zürich

Unispital Zürich impft ab 5. Januar in eigener Impfstation

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Besonders gefährdete Patientinnen und Patienten des Universitätsspitals Zürich (USZ) sollen ab dem 5. Januar geimpft werden. Dafür hat das USZ eine eigene Impfstation eingerichtet. Bei freien Kapazitäten können sich dort auch Personen aus Risikogruppen impfen lassen, die nicht Patienten am USZ sind.

Das Universitätsspital Zürich zieht aus den jüngsten Turbulenzen Konsequenzen. Es schafft eine externe Anlaufstelle für Whistleblower. (Archivbild)
Das Universitätsspital Zürich zieht aus den jüngsten Turbulenzen Konsequenzen. Es schafft eine externe Anlaufstelle für Whistleblower. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA

Mit dem Angebot will das USZ dafür sorgen, dass Personen, die sich in einer akutstationären Behandlung befinden, nicht von einer Covid-19-Impfung ausgeschlossen sind, wie das USZ am Dienstag mitteilte. Geimpft werden sollen besonders gefährdete Patienten der Polikliniken, besonders gefährdete stationäre Patienten, sowie Patienten ab 75 Jahren.

Personen, die diese Kriterien erfüllen, erhalten eine Einladung. Personen, die die Kriterien zwar erfüllen, aber nicht Patienten am USZ sind, können sich auf der Website des USZ in eine Interessentenliste eintragen. Sobald die Vorgaben des Bundes es erlauben, will das USZ ausserdem mit der Impfung des eigenen Personals beginnen.

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