Stadt Zürich schränkt Zugang zu Badeanlagen ein

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Zürich,

Die Stadt Zürich schliesst einzelne Badeanlagen und führt in anderen wieder Zutrittsbeschränkungen ein. Grund dafür ist laut der Stadt eine «massive» Zunahme der Covid-Infektionen.

Freibad
Eine Frau taucht in einem Freibad. - Pixabay

Bei den Anlagen Flussbad Au-Höngg sowie dem Seebad Katzensee werden laut einer Mitteilung der Stadt vom Freitagnachmittag die Garderoben und sanitären Anlagen per sofort geschlossen. Nach dem Aufbau von Schutzvorrichtungen und einer Zugangskontrolle sollen die Anlagen wieder geöffnet werden.

Geschlossen wird auch der hölzerne Baderost des Flussbads Unterer Letten. Der obere Teil der Anlage mit Plansch- und Nichtschwimmerbecken bleibt geöffnet.

Für das Flussbad Oberer Letten, die Freibäder Heuried und Letzigraben sowie für die Seebäder Tiefenbrunnen und Mythenquai werden laut Mitteilung wieder Zugangsbeschränkungen eingeführt. Für die übrigen Bäder wird es diese vorderhand nicht geben.

Die Stadt Zürich hatte die aufgrund der Corona-Pandemie eingeführte Zugangsbeschränkung zu den Bädern erst vor einer Woche aufgehoben.

Am Freitagnachmittag verzeichnete der Kanton Zürich 23 positiv auf Covid-19 getestete Personen innert eines Tages.

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