Rund 180 Stellensuchende finden nach Impfzentrums-Einsatz neuen Job
Die Temporär-Anstellung in einem der elf Impfzentren im Kanton Zürich war für einen grossen Teil der Angestellten ein gutes Sprungbrett: Über ein Drittel der rund 500 Stellensuchenden, die am Programm «Esperanza» teilnahmen, fanden so eine neue Festanstellung.

Seit dem Start der Impfkampagne im Kanton Zürich konnten rund 500 Stellensuchende als temporäre Mitarbeitende an die elf Impfzentren vermittelt werden. Die vermittelten Stellen waren vor allem medizinische und administrative Tätigkeiten sowie Sicherheits- und Reinigungsaufgaben.
Für über ein Drittel der Vermittelten war «Esperanza» ein gutes Sprungbrett: Rund 180 von ihnen fanden ausgehend von ihrem Einsatz in den Impfzentren eine neue Anstellung, wie die Volkswirtschaftsdirektion am Donnerstag mitteilte. Sie hätten sich von der öffentlichen Arbeitsvermittlung abmelden können.
Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (FDP) freut sich darüber. «Das zeigt, dass auch temporäre Arbeitseinsätze die Jobchancen erhöhen.»