In Zürich soll die Schulanlage Staudenbühl erweitert werden
Wie die Stadt Zürich mitteilt, soll die Schulanlage Staudenbühl zur Deckung des steigenden Schulraumbedarfs bis spätestens 2030 einen Neubau bekommen.
Die Schulanlage Staudenbühl in Zürich-Seebach soll zur Deckung des steigenden Schulraumbedarfs bis spätestens 2030 um einen Neubau erweitert werden.
Anschliessend ist die Instandsetzung der bestehenden Bauten vorgesehen.
Platz für 25 Primar- und Sekundarklassen und drei Klassen der Heilpädagogischen Schule soll in den nächsten Jahren auf der Schulanlage Staudenbühl entstehen.
Ein weiteres Schulhaus samt Dreifachsporthalle und Sportanlagen soll entstehen
Dazu ist voraussichtlich ab 2026 der Bau eines zusätzlichen Schulhauses samt Dreifachsporthalle und Sportanlagen im Aussenbereich vorgesehen.
Die Inbetriebnahme des Neubaus ist für 2030 geplant. Zu Beginn der Projektierung wird geprüft, ob das frühere Terminziel 2029 realisierbar ist.
Im Anschluss an den Bezug des Neubaus sollen die Bestandsbauten der Schulanlage instand gesetzt und unter anderem an das Fernwärmenetz angeschlossen werden.
Stadtrat bewilligt 3,4 Millionen Franken und beantragt 10,5 Millionen Franken
Dank des Kapazitätsausbaus wird der Züri-Modular-Pavillon auf dem Schulareal künftig nicht mehr benötigt.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Projektierung des Erweiterungsbaus auf der bestehenden Schulanlage neue einmalige Ausgaben in der Höhe von 10,5 Millionen Franken und bewilligt 3,4 Millionen Franken gebundene einmaligen Ausgaben für die Projektierung der Instandsetzung.
Beide Kreditsummen verstehen sich einschliesslich Reserven.
