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GC Amicitia setzt Zeichen gegen Brustkrebs

Nau.ch Lokal
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Zürich,

Beim Charity Game gegen Suhr Aarau sammeln GC Amicitia und Pink Ribbon Schweiz Spenden für Brustkrebsprojekte – ein Spiel für Punkte und für wichtige Awareness.

GC Amicitia Zürich
GC Amicitia Zürich ist der grösste Schweizer Handballverein. Seine Heimspiele trägt er in der Saalsporthalle aus. - Keystone/ Grafik Nau.ch

Wie GC Amicitia Zürich mitteilt, findet unter dem Motto «Gemeinsam im Kampf gegen Brustkrebs» das nächste Meisterschaftsspiel gegen den HSC Suhr Aarau vom Mittwoch, 10. Dezember 2025, statt, welches somit als Charity Game ausgetragen wird. Pink Ribbon Schweiz, die jungen Wilden und auch der HSC Suhr Aarau setzen in diesem Spiel gemeinsam ein Zeichen gegen Brustkrebs.

Das NLA Handballspiel GC Amicitia Zürich vs. HSC Suhr Aarau soll Awareness für das Thema Brustkrebs – die häufigste Krebserkrankung bei Frauen – schaffen. Während die beiden Teams auf dem Spielfeld um Punkte kämpfen, kämpfen die Züricher gemeinsam mit Pink Ribbon Schweiz und sammeln Spenden für wichtige Brustkrebs-Awareness-Projekte.

Die Besucher haben die Möglichkeit, ein mitreissendes NLA-Spiel zu erleben – und gleichzeitig Solidarität mit allen Betroffenen zeigen. Jede Stimme auf den Rängen, jede Spende in der Halle und jede pinke Schleife macht einen Unterschied.

Ab sofort können auf Eventfrog Tickets für das Charity Game gekauft werden. 50 Prozent der Einnahmen fliessen direkt zu Pink Ribbon Schweiz, um wichtige Brustkrebs Awareness Projekte zu unterstützen. Jedes verkaufte Ticket zählt.

Brustkrebs, die häufigste Krebserkrankungt

Seit 2007 engagiert sich Pink Ribbon Schweiz im Kampf gegen Brustkrebs. Über die letzten Jahre konnten durch Events über drei Millionen Franken für wichtige Brustkrebsprojekte und die Forschung gesammelt werden.

Brustkrebs gehört weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen und eine von acht Frauen wird in ihrem Leben mit Brustkrebs konfrontiert. Aber auch Männer sind davon betroffen.

Schweizweit werden jährlich bei 6600 Frauen und 50 Männern Brustkrebs diagnostiziert und mehr als 1400 Frauen und 10 Männer sterben daran.

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