2025 will der Kanton Zug in Steinhausen eine neue Durchgangsstation für Asylbeweberinnen und -bewerber eröffnen. Realisiert werden soll das Projekt «Kägi & Fret» des Teams Arbeitsgemeinschaft Kollektiv Juma Architekten GmbH / Studio W, wie die Zuger Baudirektion am Donnerstag mitteilte.
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Das Wappen des Kanton Zug über den Sitzen der Ständeräte im Nationalratssaal im Bundeshaus in Bern. (Symbolbild) - Keystone
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Die Baudirektion bezeichnete das Projekt als «einfach und robust». Der Vorschlag des Zuger Büros überzeuge aber nicht nur architektonisch, sondern auch betrieblich.

«Kägi & Fret» setzte sich gegen 31 andere Projekte durch, die im Rahmen des Wettbewerbs eingereicht worden sind. Der Neubau soll ein 1991 erstelltes Provisorium mit 88 Plätzen ersetzen. Die Kosten dürften sich auf rund 15,3 Millionen Franken belaufen.

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