Zug: Zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Spital

Zuger Polizei
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Region Zug,

Im Eingangsbereich eines Reiheneinfamilienhauses ist am Montag, 1. November, ein Feuer ausgebrochen. Zwei Bewohner mussten ins Spital eingeliefert werden.

Brand
Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. - Zuger Polizei

In der Nacht auf Montag, kurz vor 03.30 Uhr, wurde die Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei über ein Feuer an der Löberenstrasse in der Stadt Zug alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte der Eingangsbereich eines Reiheneinfamilienhauses.

Die Flammen konnten durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) rasch gelöscht und somit eine weitere Ausweitung verhindert werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste das Haus nach der Brandbekämpfung vollständig entraucht werden.

Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich drei Personen im betroffenen Haus. Sie konnten die Liegenschaft selbstständig auf der Rückseite verlassen.

Nach der medizinischen Überprüfung vor Ort wurden der 49-jährige Familienvater und sein 10-jähriger Sohn mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert.

Für die Spurensicherung und die Klärung der Brandursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Zuger Polizei aufgeboten. Das Reiheneinfamilienhaus ist vorübergehend nicht mehr bewohnbar.

Für die Bewohner konnte eine private Unterkunft organisiert werden. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

Im Einsatz standen rund 25 Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeitende des Feuerwehrinspektorates, des Rettungsdienstes Zug und der Zuger Polizei.

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