Winterthur legt Gestaltungsplan Ohrbühlstrasse zur Festsetzung vor

Wie die Stadt Winterthur informiert, sieht der private Gestaltungsplan Ohrbühlstrasse in Neuhegi eine Mischung aus Wohn-und Gewerbenutzungen vor.

Blick auf den Stadtteil Rosenberg in Winterthur.
Blick auf den Stadtteil Rosenberg in Winterthur. - Nau.ch / Simone Imhof

Die Parzelle an der Ohrbühlstrasse, zwischen Bahnlinie und Coop-Supermarkt, ist heute ein unbebautes Feld.

Mit dem privaten Gestaltungsplan Ohrbühlstrasse wird eine bauliche Entwicklung möglich. Grundlage ist der seit 2014 gültige öffentliche Gestaltungsplan Umfeld Hegi.

Der private Gestaltungsplan Ohrbühlstrasse sieht einen kleinteiligen Mix aus Wohn- und Gewerbenutzungen vor.

Grünband dient als Weg für den Velo- und Fussverkehr

Die vierstöckigen Baukörper sind in drei Reihen parallel zu den Bahngeleisen angeordnet, getrennt durch Werkgassen, die als Aufenthalts-, Ausstellungs- beziehungsweise Werkflächen genutzt werden können.

Der Gewerbeanteil beträgt in allen Baubereichen mindestens fünfzig Prozent. Eine Umsetzung in Etappen ist möglich.

Das Grünband zwischen den Baufeldern wird als weitgehend unversiegelter Siedlungsfreiraum gestaltet und dient als öffentlicher Weg für den Velo- und Fussverkehr.

Hofackerstrasse wird aufgehoben

Das Grundstück befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Hegi. Die Autoerschliessung erfolgt rückwärtig über die Stäffelistrasse.

Wie schon im öffentlichen Gestaltungsplan vorgesehen, wird die Hofackerstrasse zwischen dem Knoten Ohrbühlstrasse und der Stäffelistrasse aufgehoben.

Ein neuer Velo- und Fussweg wird künftig die Stäffelistrasse mit dem Bahnhof und der bestehenden Brücke verbinden.

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