Fehlendes Schutzkonzept: Winterthurer Wirtin schon mehrfach gebüsst

Die Stadtpolizei hat am Montagabend im Winterthur Seen eine Veranstaltung in einem Restaurant aufgelöst. Es besteht der Verdacht, dass dort illegales Glücksspiel betrieben wurde, ausserdem war kein Corona-Schutzkonzept vorhanden. Die Wirtin wurde bereits mehrfach gebüsst.

Stadtpolizei Winterthur
Wahrzeuge der Stadtpolizei Winterthur. (Symbolbild) - Stapo Winterthur

Bei dem Einsatz kontrollierten die Polizisten 17 Männer aus Nordmazedonien, der Türkei, dem Kosovo und der Schweiz. Sie sollen illegales Glücksspiel betrieben haben, wie die Stadtpolizei am Dienstag mitteilte. Ausserdem wurde in dem Lokal verbotenerweise geraucht und es wurden keine Covid-19-Massnahmen eingehalten.

Die Wirtin wurde in den vergangenen Monaten bereits mehrfach gebüsst und angezeigt wegen Verstössen im Zusammenhang mit der Gastwirtschaftsführung und Corona-Massnahmen. Auch nun erhielt sie wieder eine Anzeige.

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