Erste Auswärtspunkte im Visier von Pfadi
Nach drei Heimsiegen und zwei Auswärtsniederlagen will Pfadi Winterthur in St.Gallen gegen den TSV St.Otmar erstmals auch in fremder Halle punkten.

Wie Pfadi Winterthur berichtet, grüsst das Team von Platz zwei. Nach fünf Spielen, drei Heimerfolgen und zwei Auswärtsniederlagen gegen die beiden letztjährigen Playoff-Finalisten. Nun folgt der Gang nach St.Gallen, zu St.Otmar, in die Kreuzbleiche. Dort, wo Anfang April der Traum von den Playoffs so bitter platzte, will sich das Team die ersten Auswärtspunkt der Spielzeit sichern.
Sie fliegen und sie siegen. Durch die AXA Arena. Als Team, mit Leidenschaft und Spielfreude. Sie zaubern offensiv und kämpfen defensiv. Sie zu erleben macht grosse Freude. Noch im April dieses Jahres sah die Pfadi-Welt anders aus. Besonders nach dem letzten Gastspiel in der Kreuzbleiche.
Nun kehren sie dorthin zurück. Klar – wie auch der Gegner – in veränderter Konstellation. Vor allem aber mit gestärktem Selbstbewusstsein. Vom überraschend vorletzten Spiel der vergangenen Saison damals bis heute ist viel Pflichtspiel-lose Zeit vergangen. Zeit, die das Team nutzte und zu einem starken Saisonauftakt ansetzte. Besonders zu Hause.
Mit Selbstvertrauen nach St.Gallen
Drei Siege fürs Selbstvertrauen gelangen. Nun sollen die ersten Auswärtspunkte folgen. Um sich darauf vorzubereiten bleibt nicht viel Zeit. Nach dem Sieg gegen Wacker nur gerade zwei Trainingseinheiten, um sich auf einen Gegner einzustellen, der nach vier gespielten Partien zwei Siege und zwei Niederlagen verbucht hat.
Im Erfolgsfall hat er zwei Mal über 35 Tore geworfen und präsentiert sich mit Blick auf das Torverhältnis ausgeglichen und ausgewogen.