Ein Gesundheitsschuh, zwei junge Business-Männer und jede Menge Drama: Im Gesundheitszentrum Rüti wurde das Buch «The Joya Way» vorgestellt.
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Claudio Minder (l.) und Karl Müller: Von ihren Abenteuern wird in «The Joya Way» berichtet. - zVg
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Nau.ch titelte anfangs Oktober, als das Buch «The Joya Way» erschien: «Mehr Drama geht nicht: Wie Joya Schuhe zur Weltmarke wurde.»

Das Buch berichtet von Ex-Mister-Schweiz Claudio Minder und Karl Müller, die von der Idee getrieben waren, einen hübsch aussehenden Gesundheitsschuh zu entwickeln.

Beeindruckend, wie Autor Jyoti Guptara in Worte packt, was Minder und Müller alles erleben – von Nordkorea-Gewehren am Kopf bis zu einem Millionenraub.

Schriftsteller Guptara war am Freitag im Gesundheitszentrum Rüti zu Gast und hielt dort eine Lesung.

Autor Jyoti Guptara bei seiner Lesung im Gesundheitszentrum Rüti. - zVg

Guptara schmiss im Alter von fünfzehn Jahren die Schule und ist seither vollberuflich Autor, Redner und Storytelling-Coach. Mit siebzehn wurde er zum Bestsellerautor, als er einen Fantasy-Roman in Indien veröffentlichte (die «Calaspia»-Reihe).

«Business Storytelling from Hype to Hack» war 2020 sein erstes Sachbuch, ein Amazon-Bestseller.

Thomas van Haaften, Inhaber des Gesundheitszentrums Rüti, ist begeistert: «Es war ein toller Abend und eine grossartige Lesung. Jyoti ist ein super Typ, dem mit The Joya Way ein grossartiges Werk gelungen ist.»

Ein starker Chef macht sich überflüssig

Übrigens: Im letzten Teil des Buches listen Minder und Müller als Zugabe die zwanzig Erfolgstipps auf, die für das Überleben und Florieren der beiden Business-Männer sorgte.

Der Tipp 14 überrascht: «Ein starker Chef macht sich überflüssig.» Nau.ch fragte nach, wie das zu verstehen sei: «Viele Chefs glauben, indem sie möglichst viel selbst entscheiden und alle Verantwortung an sich reissen, seien sie mächtiger und glücklicher», sagt Karl Müller.

Und weiter: «In Wahrheit bleibt die Unternehmung einfach genau so gross, wie dieser Chef performt. Mehr geht nicht, der Deckel ist drauf.»

Bei Joya glauben sie an ein anderes Prinzip: Hier werden Leute eingestellt, die schlauer seien als sie. Entsprechend sollen sie dann Verantwortung und Initiative übernehmen. Denn ein starker Chef mache sich überflüssig, so Müller.

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