Wie die SG Wädenswil/Horgen mitteilt, gewinnt die Mannschaft am 19. März 2023 dank einer Leistungssteigerung gegen die SG/GS Espoirs Schaffhausen mit 35:25.
Handball. - Keystone
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Dank einer klaren Leistungssteigerung gewann die SG Wädenswil/Horgen klar gegen die GS SG Espoirs Schaffhausen mit 35:25 und kann, da Baden gegen Stäfa verlor, nun wieder bis auf einen Punkt zu den Aargauern aufschliessen.

Schon die Körpersprache der Spieler der SG und auch die von Trainer Milicic signalisierte vor dem Spiel, dass sie alle bereit und siegeshungrig waren.

Von Beginn weg wurde den Schaffhausern im Angriff nichts geschenkt, die Verteidigung stand zusammen und zwang die Gastgeber zu Fehlern.

So konnten sie bald in Führung gehen und Schaffhausens Trainer nahm schon nach acht Minuten beim Stand von 2:6 sein erstes Time-out.

In der Verteidigung standen sie nun besser

Inzwischen gelangen den Kadetten vermehrt Tore und sie konnten den Rückstand auf 8:10 verkürzen.

Doch mehr liess die SG nicht zu, sie übernahm wieder das Spieldiktat und vergrösserte den Vorsprung kontinuierlich bis zum Pausenstand von 10:21.

Im guten Kollektiv der SG stachen jedoch Jonas Steiner im Tor, die beiden Mittelverteidiger Dani und Pascal Gantner hervor und im Angriff setzten sich vor allem Jerome Zuber und Simon Gantner mit vier respektive sechs Treffern durch.

Nach der Pause war man gespannt, wie die Reaktion von den Kadetten war. In der Verteidigung standen sie nun besser, sodass die ersten drei Schüsse vom Torhüter gehalten werden konnten und erst nach sechs Minuten Dani Gantner mit seinem dritten Tor die SG erlöste.

Die SG konnte Varianten im Angriff ausprobieren

Die SG Wädi/Horgen fand auch in der Verteidigung nicht richtig ins Spiel, sodass Trainer Milicic in der 41. Minute beim Stande von 16:23 sein erstes Time-out nahm, um die Spieler nochmals zu motivieren.

Das zeigte Wirkung und die Tordifferenz wurde wieder auf zehn erhöht. Dank des sicheren Vorsprunges konnte die SG nun alle Spieler einsetzen und neue Varianten im Angriff ausprobieren, was neben Fabian Pospisil vor allem Jerome Zuber, der die letzten vier Tore der SG erzielte, voll ausnützen konnte.

Das war eine klare spielerische Steigerung und zeigt, was die SG als Mannschaft leisten kann, wenn alle am gleichen Strick ziehen.

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