Wie die Stadt Uster bekannt gibt, hat der Gemeinderat am 14. Februar 2023 die finanziellen Rahmen und Arbeitsvergaben zur Sanierung mehrerer Strassen bestimmt.
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Ortsschild von Uster. - Nau.ch/ManuelWalser
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An der Sitzung vom 20. Dezember 2022 hat der Stadtrat Uster das Projekt «Anpassungen und Instandstellung an der Quellenstrasse, der Theaterstrasse und des Landihallenwegs» festgesetzt und einen Projektierungskredit in der Höhe von 235'000 Franken genehmigt.

In der Zwischenzeit wurde die Submission für die Baumeisterarbeiten im öffentlichen Verfahren durchgeführt.

Parallel dazu fanden Gespräche mit der «Atlas Stiftung», Zürich, statt. Gemäss städtebaulichem Vertrag hat sich die «Atlas Stiftung», Zürich, verpflichtet, die Theaterstrasse und den Landihallenweg wieder instand zu stellen.

Strassenabschnitte sollen aufgewertet werden

Gemäss dem Projekt «Anpassungen und Instandstellung» sollen die Synergien mit der Instandstellung genutzt und die Strassenabschnitte rund um die Überbauung «Am Stadtpark» aufgewertet werden.

Im Zuge der geplanten Bauarbeiten soll an der Quellenstrasse, der Theaterstrasse und des Landihallenwegs eine Begegnungszone eingerichtet werden.

Teil der Kosten trägt die «Atlas Stiftung»

Die zusätzlichen Aufwertungsmassnahmen gehen zu Lasten der Stadt Uster und betreffen die Theaterstrasse. Die «Atlas Stiftung», Zürich, ist mit dem Kostenteiler einverstanden.

Die Aufwendungen für die Instandstellung der Quellenstrasse und die Aufwertungsmassnahmen an der Theaterstrasse gehen zu Lasten der Stadt Uster und belaufen sich auf insgesamt 612'000 Franken.

Die Aufwendungen der Instandstellungsarbeiten an der Theaterstrasse und des Landihallenwegs betragen 650'000 Franken.

Die Finanzplanung

In der Investitionsplanung 2023 sind für die Anpassungsarbeiten an der Quellenstrasse, der Theaterstrasse und des Landihallenwegs insgesamt 1,1 Millionen Franken budgetiert.

Die Baumeisterarbeiten umfassen die Arbeiten an der Quellenstrasse, Theaterstrasse und Landihallenweg.

Firma Hüppi AG präsentierte bestes Angebot

Die Submission wurde im öffentlichen Verfahren durchgeführt. Die Offertöffnung erfolgte am 7. Dezember 2022. Insgesamt gingen drei Angebote ein.

Die offerierten Preise liegen zwischen 795'000 Franken und 1,125 Millionen Franken.

Das Angebot der Firma Hüppi AG, Dübendorf, wurde als das vorteilhafteste Angebot beurteilt.

Der Anteil der Stadt Uster und der «Atlas Stiftung» beträgt 570'000 Franken, die restlichen Aufwendungen gehen zu Lasten der Energie Uster AG, Uster.

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