Photovoltaik-Ausbau in der Unteren Au geplant

Gemeinde Heimberg
Gemeinde Heimberg

Thun,

Heimberg genehmigt 30’000 Franken für die detaillierte Planung von PV-Anlagen in der Unteren Au. Ziel ist eine fundierte Grundlage für den geplanten Ausbau.

Heimberg
Das Oberstufenzentrum Untere Au in Heimberg profitiert von den Investitionen. - heimberg.ch

Der Gemeinderat bewilligt einen Kredit von 30'000 Franken für die Planung von detaillierten Grundabklärungen mit Kostenvoranschlag und Ausschreibungsunterlagen betreffend der Machbarkeitsstudie der Boess Rüegg AG aus Thun bezüglich der Thematik Photovoltaik-Anlagen in der Unteren Au, berichtet die Gemeinde Heimberg.

Die zuvor in Auftrag gegebene Studie hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen. Die Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2023 diente zur Abklärung des Potentials von PV-Anlagen im Gebiet Untere Au.

Sie zeigt zusammen mit den Daten aus dem kommunalen Gebäudeunterhalts- und Sanierungsprogramm und der Energiebuchhaltung auf, ob, wie und wann ein Ausbau der Photovoltaik auf Gebäuden der Gemeinde als sinnvoll erwiesen ist. Im Finanzplan sind im Investitionsprogramm 380'000 Franken für das Jahr 2026 für «PV-Anlagen Untere Au» eingestellt.

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Kommentare

User #5373 (nicht angemeldet)

Fragt sich halt, ob in so einem Nebelloch eine Photovoltaikanlage Sinn macht. Für die Politiker die mit den ausführenden Firmen verbandelt sind, wahrscheinlich schon.

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