In Therwil müssen die Wasseruhren abgelesen werden
Wie die Gemeinde Therwil meldet, können Hauseigentümer ihre Wasseruhren selbst ablesen oder sie von dem Brunnenmeister ab Mitte November 2022 prüfen lassen.

Alle Hauseigentümer haben per Post die blaue Wasserablesekarte erhalten.
Ausgenommen sind die Strassenzüge mit den Anfangsbuchstaben A bis E (Ahornstrasse bis Ettingerstrasse) und die Landwirtschaftsbetriebe.
Erfolgt die Ablesung durch die Hauseigentümer, soll der Stand auf der Wasseruhr abgelesen und der Wasserzählerstand auf der Karte eingetragen werden.
Anschliessend soll die Meldekarte, versehen mit Datum und Unterschrift, bis spätestens am 30. November 2022 portofrei an die Gemeindeverwaltung gesendet werden.
Die Endabrechnung erfolgt im Januar 2023
Sollten beim eigenständigen Ablesen der Wasseruhr Unklarheiten auftreten, können die Hauseigentümer das entsprechende Feld auf der Karte ankreuzen und an den verantwortlicher Dienst schicken.
Einer der Mitarbeitenden wird sich anschliessend melden und die Ablesung mit den Hauseigentümer zusammen vornehmen.
Trifft die Ablesung bis Mitte Dezember 2022 nicht ein, erfolgt die Rechnungsstellung aufgrund des Vorjahresverbrauchs.
Die Endabrechnung erfolgt im Januar 2023.
Der Brunnenmeister überprüft den Zustand des Wasserzählers
In den oben erwähnten Strassen mit den Anfangsbuchstaben A bis E (Ahornstrasse bis Ettingerstrasse) und den Landwirtschaftsbetrieben, liest der Brunnenmeister während der Kalenderwochen 46 bis 49 2022 die Wasseruhren ab.
Gleichzeitig überprüft der Fachmann, gemäss Auftrag zur Wasserqualitätssicherung, den Zustand des Wasserzählers und den Anschluss.
Der Brunnenmeister hat dafür seine Mitarbeiter Hilmo Rastoder und Daniel Müller beauftragt, die einen Ausweis der Gemeinde Therwil tragen.