Wie die Gemeinde Suhr berichtet, wurden ihr bis heute circa 40 Flüchtende aus der Ukraine zugewiesen.
Die Gemeinde Suhr im unteren Suhrental.
Die Gemeinde Suhr im unteren Suhrental. - Nau.ch / Simone Imhof
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Der Krieg in der Ukraine und die schwierige Situation für Geflüchtete machen auch in der Gemeinde Suhr betroffen. Um sich für die vielfältigen Herausforderungen vorzubereiten, hat die Gemeindeverwaltung Anfang April eine Taskforce gebildet, wo regelmässig aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit aus der Ukraine geflüchteten Personen besprochen werden.

Mit der gebürtigen Ukrainerin Frau Kristina Kachaou konnte zudem neu eine Ansprechperson angestellt werden, die sich für die Anliegen der Geflüchteten einsetzt und die Taskforce administrativ unterstützt. Sie beherrscht die ukrainische und die russische Sprache.

Bis heute wurden der Gemeinde Suhr circa 40 Flüchtende aus der Ukraine zugewiesen. Sie leben bei Gastfamilien. An der Schule Suhr sind gegenwärtig zehn Schüler aus der Ukraine angemeldet. Sie werden in die bestehenden Klassen integriert. Die Schule Suhr prüft, ob mittelfristig separate Lerngruppen von acht bis zwölf Schülern gebildet werden.

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