Wie die Gemeinde Gränichen berichtet, gab es Bestrebungen, ein Parkierungskonzept respektive Parkierungsreglement einzuführen.
Die Gemeindeverwaltung in Gränichen.
Die Gemeindeverwaltung in Gränichen. - Nau.ch / Simone Imhof
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Es hat seit 1995 immer wieder Bestrebungen gegeben, auch in Gränichen ein Parkierungskonzept respektive Parkierungsreglement einzuführen.

Heute bestehen auf verschiedenen öffentlichen Plätzen Beschränkungen für die Parkierung.

Von Seiten Bevölkerung sind in den letzten Jahren immer wieder Vorstösse eingegangen, das Parkieren auf den Quartierstrasse zu organisieren.

Zudem gibt es auch die Problematik, dass auf dem Ballyplatz aber auch auf anderen Plätzen Autos wochenlang «einfach so» abgestellt werden (zum Beispiel bis vor kurzem auch auf dem Friedhofparkplatz).

Eine Arbeitsgruppe wurde eingesetzt

Mittlerweile wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt.

Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag, die Ausgangslage zu analysieren, Grundlagen zu erarbeiten und einen Vorschlag für die öffentliche Parkierung zu machen.

Es stellt sich die Frage, ob Gränichen wirklich ein Parkierungsreglement braucht oder ob die Probleme auch mit anderen Massnahmen (zum Beispiel Verbotsschilder) gelöst werden können.

Es stellen sich Fragen, wo sich die Problemzonen befinden, wo Kosten erhoben werden sollen und wo nicht.

Verschiedene Anspruchsgruppen werden miteinbezogen

Damit ein umfassendes Bild gemacht und die Rahmenbedingungen reflektiert werden können, werden die verschiedenen Anspruchsgruppen (zum Beispiel die Vereine, das Gewerbe, IG Lindenzentrum) in den Prozess miteinbezogen.

Falls es ein Reglement geben würde, würde sich dieses an die bestehenden Reglemente der Gemeinden Buchs und Suhr anlehnen.

Deshalb ist auch die Regionalpolizei Suret in den Prozess eingebunden.

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