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FC Stäfa kämpft sich ins Cup-Glück

Nau.ch Lokal
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Nach intensivem Spiel und spannendem Penaltykrimi sichert sich der FC Stäfa 1895 dank Torhüter Brecher den Einzug in die dritte Cuprunde gegen den FC Küsnacht.

Fussball. (Symbolbild)
Fussball. (Symbolbild) - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie der FC Stäfa 1895 berichtet, schienen die Voraussetzungen eigentlich klar. Dies da Stäfa, vor nur gerade zehn Tagen in der Liga, Küsnacht mit 4:0 bodigte und diese sich nur über einen Forfaitsieg für die zweite Runde qualifizierten konnten.

Küsnacht lief jedoch mit einem fast komplett anderem Team auf (nur gerade 3 Startspieler vom Ligaspiel). Dieses Team schien alles andere als gewillt, ohne Zählbares nach Hause zu reisen. Das zeigte sich bereits in den ersten Aktionen.

Leider bekam dies Sommer in der neunten Spielminute sehr schmerzlich zu spüren und musste vom Platz getragen werden. Gute Besserung!

Stäfa drückt weiter – beste Chancen ungenutzt

Stäfa war jedoch nicht lange geschockt. Kurz darauf kommt Ruckstuhl vor dem Tor noch an den Ball und kann diesen zu Teixeira weiterleiten, dieser kann den Ball aber nicht mehr gewünscht verwerten. Stäfa blieb weiter am Drücker und kam zu weiteren guten Abschlüssen.

Kohler, mittels Kopfball, nach guter Vorarbeit von Saethre, aber der Küsnachter Torhüter klärt über die Latte . Die grösste Chance, die mittlerweile verdiente Führung zu erzielen, hatte jedoch Schmitt, kurz zu vor der Pause. Eine schöne Flanke von Teixeira findet ihn frei vor dem Torhüter, aber er verzieht knapp neben das Tor.

Küsnacht drängt, Stäfa hält stand

Nach der Pause geht der Spielfluss bei Stäfa etwas verloren und Küsnacht kommt so immer besser ins Spiel. Jede gelungene Aktion, wird von den Mitspielern mit Applaus gefeiert.

Viele Fouls und Auswechslungen prägen das Spiel in dieser Phase. In der 74. Minute wird es nochmal brenzlig vor dem Küsnachter Tor, nach einer guten Flanke, müssen zwei Abschlüsse auf der Torlinie geklärt werden.

Stäfa versucht nun nochmal das Tempo etwas zu erhöhen, was jedoch auch Küsnacht die Möglichkeit für Gegenstösse eröffnet. Ein solcher kann Eichenberger in der 81. Spielminute gerade noch zur Ecke klären.

In der 90. kann Küsnacht nochmals eine Flanke von rechts ins Zentrum bringen, aber der freistehende Spieler vor dem Tor, bringt nicht genügend Druck auf den Kopfball und Brecher hält. Ein letzter Freistoss von Lederer geht knapp über das Tor.

Penaltykrimi entscheidet über den Einzug

Somit kommt es zum Elfmeterschiessen. Küsnacht beginnt gut, Stäfa nicht. Danach treffen beide, bis Brecher die Küsnachter Penaltys drei und fünf hält und seinerseits den letzten Ball vom Punkt souverän versenkt und somit Stäfa den Sieg sichert.

Ein erkämpfter Sieg, mit einem glücklichen Ende, aber Hauptsache eine Runde weiter!

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