Wie der Handball Stäfa mitteilt, empfängt er am Samstag, 1. April 2023, um 18 Uhr mit Handball Emmen ein von einem Routinier angeführtes Team voller Talente.
Handball (Symbolbild)
Handball (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/AP/HERIBERT PROEPPER
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Das Farmteam von QHL-Leader Kriens-Luzern hat sich in seiner Premierensaison in der Nationalliga B etabliert.

Mit dem 35:31-Heimsieg über Schlusslicht Solothurn haben sich die Zentralschweizer mit dem erfahrenen Kreisläufer Filip Gavranovic wohl sämtlicher Abstiegssorgen entledigt.

Der Vorsprung auf Solothurn ist damit bei sechs noch ausstehenden Runden auf neun Punkte angewachsen.

Wegen der bevorstehenden Fusion von Baden und Endingen wird es nur einen sportlichen Absteiger geben.

Die Gelbschwarzen sind die klaren Favoriten

Die Wahrscheinlichkeit, dass Emmen den Ligaerhalt schafft, ist ähnlich gross wie jene, dass die Stäfner in den Playoff-Final einziehen.

Auf den neuen Tabellendritten, die SG Wädenswil/Horgen, beträgt der Vorsprung nach Badens Niederlage in Gossau acht Punkte.

Zieht man die Rangliste zurate, starten die Gelbschwarzen als klare Favoriten ins Duell mit Aufsteiger Emmen.

Dabei darf man aber nicht vergessen, dass das Hinspiel im November 34:34 geendet hatte.

Die Abwehr will eine gute Deckung zeigen

«Wir werden weiterhin versuchen, unseren Spitzenplatz zu verteidigen, indem wir von Anfang an unser Spiel durchsetzen.

Dies beginnt bei uns hinten im Tor, wo wir mit unserer Abwehr zusammen gut decken wollen. Vorne gilt es, die einfachen Tore zu machen», sagt Ramon Kusnandar.

Der 17-jährige Goalie hatte im Hinspiel nur in der Schlussphase zwischen den Pfosten gestanden.

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