Wie die Gemeinde St. Moritz mitteilt, haben die Gemeinden im Oberengadin ein gemeinsames Programm zur frühen Förderung für die Kleinsten ins Leben gerufen.
Stadtzentrum St. Moritz.
Stadtzentrum St. Moritz. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Die Gemeinden im Oberengadin haben mit Unterstützung des Gesundheitsamts Graubünden ein gemeinsames Programm zur frühen Förderung für die Kleinsten ins Leben gerufen.

Optimale Startbedingungen für alle Kinder sollen dadurch ermöglicht werden.

Mit dem Programm wird das Ziel verfolgt, allen Familien – im Zeitraum ab Schwangerschaft und Geburt bis zum Eintritt in den Kindergarten – Zugang zu bedarfsgerechten und qualitativ hochstehenden Angeboten zu ermöglichen.

Die Gemeinden verfolgen das Ziel, bis Sommer 2024 eine Situationsanalyse zu erstellen und bis spätestens Ende 2025 eine regionale Strategie Frühe Förderung zu erarbeiten.

Partizipativer Strategieentwicklungsprozess

Grosser Wert wird dabei auf einen partizipativen Strategieentwicklungsprozess gelegt.

Dieser Prozess betont die Mitwirkung und den Einbezug vieler Beteiligter, um sicherzustellen, dass die entwickelte Strategie umfassend ist.

Für weitere Informationen und Details steht Projektleiterin Andrea Stamm gerne zur Verfügung.

Die teilnehmenden Gemeinden sind: Sils, Silvaplana, St. Moritz, Pontresina, Celerina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch und S-chanf.

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