In der Zeit zwischen Mittwochmittag und Donnerstagmorgen, 9. Dezember, ist die Kantonspolizei St. Gallen an über 20 Verkehrsunfälle ausgerückt.
Unfall
Am Auto und am Buswartehäuschen entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Franken. - Kantonspolizei St. Gallen

Über die Hälfte der Verkehrsunfälle waren Selbstunfälle von Autos. Sie gerieten mutmasslich aufgrund Nichtanpassen der Geschwindigkeit an die winterlichen Strassenverhältnisse ins Rutschen und prallten unter anderem in Leitplanken, Verkehrsschilder oder Bauabschrankungen. In drei Fällen kam es zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Schneepflug.

In Kirchberg im Salen, kurz nach 20.35 Uhr, geriet ein 24-jähriger Autofahrer mit seinem Auto ins Rutschen. In einer Kurve überquerte es die Fahrbahn und prallte in ein Buswartehäuschen.

Der Autofahrer blieb unverletzt. Am Auto und am Buswartehäuschen entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Zehntausend Franken. Das Auto war mit Sommerreifen bereift.

In Gähwil geriet am Mittwochabend ein Auto beim Gnadenwis ins Rutschen und stürzte in einen Bach. Der 42-jährige Lenker blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Tausend Franken.

In Rebstein verlor ein 32-jähriger Mann am Mittwochnachmittag auf der Rietstrasse die Kontrolle über sein Auto. Es prallte neben der Strasse in einen Baum.

Der Mann wurde leicht verletzt und wird selbstständig einen Arzt aufsuchen. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 10'000 Franken geschätzt.

In Goldach im Schuppis brach in einer Kurve das Heck des Autos eines 23-Jährigen aus und prallte in eine Betonmauer. Der Autofahrer wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Spital gefahren. Am Auto entstand Totalschaden.

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