Kanton St. Gallen: Diverse Einbrüche
In der Zeit zwischen Mittwochmittag und Freitagmorgen, 17. Dezember, ist es im Kanton St. Gallen zu mehreren Einbruchdiebstählen gekommen.
In der Region Fürstenland-Neckertal ist es zu fünf Einbruchdiebstählen gekommen. In Wil sind unbekannte Täterschaften in ein Kellerabteil und eine Wohnung zweier Privatliegenschaften eingebrochen.
Bislang ist Deliktsgut und Sachschaden im Wert von je mehreren Hundert Franken bekannt. In Gossau und Flawil sind unbekannte Täterschaften in eine Wohnung respektive in ein Einfamilienhaus eingebrochen.
Der angerichtete Sachschaden wird zurzeit noch ermittelt. Bislang ist Deliktsgut im Wert von rund 1800 Franken bekannt.
In Niederuzwil ist eine unbekannte Täterschaft in eine Geschäftsliegenschaft eingedrungen. Bislang ist ein Sachschaden von mehreren Hundert Franken bekannt.
In der Stadt St. Gallen sind unbekannte Täterschaften in zwei Wohnungen im Osten der Stadt eingedrungen. Es entstand Sachschaden von rund Tausend Franken.
Sie stahl Deliktsgut im Wert von rund Tausend Franken. Im Westen der Stadt ist eine unbekannte Täterschaft in eine Geschäftsliegenschaft eingebrochen.
Sie entfernte sich unter Mitnahme des Deliktsguts im Wert von mehreren Tausend Franken in unbekannte Richtung. Es entstand Sachschaden von rund Tausend Franken.
Im Zentrum der Stadt brach eine unbekannte Täterschaft in ein abgestelltes Auto ein. Dabei entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken. Deliktsgut ist bislang keines bekannt.
In der Region Bodensee-Rheintal ist es zu acht Einbruchdiebstählen gekommen. In Rheineck sind unbekannte Täterschaften in fünf Geschäftsliegenschaften eingebrochen. Bislang ist geschätztes Deliktsgut im Wert von mehreren Hundert Franken und Sachschaden von mehreren Tausend Franken bekannt.
In Heerbrugg ist eine unbekannte Täterschaft in ein Schmuckladen eingebrochen. Bislang ist ein geschätzter Sachschaden von rund 13'000 Franken bekannt.
In Rebstein sind unbekannte Täterschaften in zwei Schrebergartenhäuser eingebrochen. Es entstand Sachschaden von mehreren Hundert Franken. Deliktsgut ist bislang keines bekannt.
