FC Solothurn verliert in Zug trotz Blitzstart
Der FC Solothurn unterliegt Zug 94 auswärts mit 1:2, obwohl Gjidoda sein Team bereits in der vierten Minute in Führung brachte. Am Ende fehlte die Effizienz.

Wie der FC Solothurn berichtet, hat das Team sein Auswärtsspiel bei Zug 94 knapp mit 2:1 verloren. Beide Teams zeigten bereits in den Anfangsminuten ihre Offensiv-Qualitäten. Zunächst ging die Yapi-Elf in der vierten Minute in Führung.
Jano Loosli flankte von links flach nach innen, wo Patrik Gjidoda den Ball zum 0:1 ins Tor lenkte. Doch die Führung hielt nur zwei Minuten. Nach einer Flanke von links köpfte Martin zum 1:1 ein.
In der Folge entwickelte sich ein intensives Spiel. Zug hatte etwas mehr Ballbesitz, doch der FCS hatte zunächst die besseren Chancen. So prüfte Fabian Kohler in der 24. Minute den gegnerischen Torhüter. In der 31. Minute hatte man Pech, dass Gjidoda bei seinem Kopfballtreffer nach Flanke von Naim Djaoudi im Abseits stand.
In der 39. Minute prüfte Damir Mehidic noch einmal Torhüter Grob. Kurz vor dem Pausenpfiff musste man dann jedoch nach einer unglücklichen Situation im Strafraum das 2:1 durch Teichmann hinnehmen, was dann auch der Pausenstand war.
FCS-Offensive bleibt ohne Durchschlagskraft
Das Team kämpfte in der zweiten Halbzeit unermüdlich gegen den Rückstand an, kam aber kaum noch gefährlich vor das Zuger Tor. Dagegen konterten die Gastgeber äusserst gefährlich. So hielt einige Male FCS-Torhüter Felix Hornung den FCS im Spiel und verhinderte eine frühe Entscheidung.
Nach vorne wollte dem Team jedoch nichts mehr gelingen. So muss man die zweite Niederlage in Folge einstecken. Fazit: Nach einer guten ersten Halbzeit lag man unglücklich hinten. Dies konnte man in der zweiten Halbzeit trotz Kampf bis zur letzten Minute nicht mehr korrigieren.