Geroldswil geht weiter gegen Vandalismus vor
Vandalismus und Littering wird in Geroldswil nicht geduldet. Die Gemeinde setzt auf Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger.
Die Sport- und Freizeitanlage Werd in Geroldswil wird rege und gerne benutzt, denn die Anlage hat viel zu bieten – nebst einer Skating-Anlage mit einem Pingpong-Tisch sowie der Bocciabahn, können sich Sportbegeisterte auch auf dem Fussballplatz austoben und im Restaurant Werd die naturnahe Umgebung geniessen. Durch die baldige Eröffnung des «Outdoor Fitness Werd» (Calisthenicspark) wird das Angebot noch grösser.
Umso unverständlicher und betroffen macht die immer wieder anzutreffende Situation – Vandalismus und Littering. Am Pfingstwochenende musste erneut festgestellt werden, dass die Anlage wortwörtlich «mit Füssen getreten» und keine Rücksicht genommen wird.
Muss das sein? Es hat genügend Abfalleimer, denn schliesslich wollen alle Bewohner und Bewohnerinnen der Gemeinde Geroldswil die Sport- und Freizeitanlage sicher und sauber nutzen und geniessen können. Im Weiteren wird mit verschiedenen Plakaten auf die Problematik hingewiesen. Auch im Bereich Huebegg kommt es immer wieder zu Vandalismus.
Steuergeld kann auch anders eingesetzt werden
Die immer wiederkehrenden Ereignisse im Bereich Vandalismus und Littering führen zu erhöhten Kosten im Bereich der Sicherheit (Polizei) sowie im Unterhalt der Sportanlagen, Strassenreinigung usw.
Die daraus folgenden Massnahmen müssen mit Verwaltungsaufwand geplant und umgesetzt werden, was wiederum zu Kosten führt, welche durch die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen der Gemeinde Geroldswil finanziert werden müssen. Die finanziellen Mittel können sinnvoller eingesetzt werden.
Die Gemeinde Geroldswil hat im vorgenannten Fall «Anzeige gegen unbekannt» erstattet. Die Gemeindepolizei Geroldswil nimmt allfällige Informationen zur Täterschaft entgegen. Weitere Fälle, sei es Littering oder Vandalismus, werden zur Anzeige gebracht.
