Spitäler Schaffhausen reduzieren nicht dringende Operationen

Die Zahl der Covid-19-Patienten in Schaffhausen steigt. Die Spitäler reduzieren daher die Zahl der Wahleingriffe und nicht dringender Operationen. Betroffene Patienten werden benachrichtigt.

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Die Hirslanden-Klinik in Schaffhausen (Archivbild) - Keystone

Die Zahl der Covid-19-Patienten in Schaffhausen steigt. Die Spitäler reduzieren daher die Zahl der Wahleingriffe und nicht dringender Operationen. Betroffene Patienten werden benachrichtigt.

Mit dieser Massnahme können personelle Ressourcen innerhalb des Kantonsspitals verlagert werden. Diese werden zur Betreuung sowohl von Covid-19-Patienten als auch von Nicht-Covid-Patienten auf der Intensivstation, der Überwachungseinheit und den Isolationsstationen eingesetzt, wie die Spitäler Schaffhausen am Dienstag mitteilten.

Im Gegensatz zum plötzlichen Lockdown und damit einhergehenden Stopp aller Wahleingriffe im Frühjahr erfolgen die aktuellen Massnahmen dynamisch in Abhängigkeit der Betten- und Belegungssituation sowie der verfügbaren personellen Ressourcen.

Ambulante Eingriffe und Sprechstunden werden bis auf Weiteres wie geplant durchgeführt. Es kann jedoch vereinzelt zu Verschiebungen kommen.

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