Kadetten testen Form gegen Frisch Auf Göppingen
Im Rahmen des Falken-Cups stehen die Kadetten Schaffhausen am Mittwoch, 20. August 2025, ab 18.45 Uhr im Spiel gegen Göppingen vor einem wirklichen Härtetest.
Wie die Kadetten Schaffhausen berichten, stehen im Kader Stars wie der deutsche Nationalspieler Marcel Schiller, der isländische Nationalspieler Ymir Gislason, der schwedische Auswahlspieler Oskar Sunnefeldt und der norwegische Nationaltorwart Kristian Saeveras.
Mit Siegen gegen den HSC Suhr Aarau (31:21), einem 30:30-Remis gegen Paris St. Germain und dem Gewinn des S-Cups gegen Stuttgart und Balingen (24:22) sowie einer knappen 26:27-Niederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen zeigt sich die Mannschaft von Trainer Benjamin Matschke in guter Form.
Spannung, Rückkehrer und Neuzugänge im Fokus
Die Zuschauer dürfen sich somit auf ein attraktives Duell zwischen dem 15-fachen Schweizer Champion und dem elffachen deutschen Meister freuen. Für die Kadetten stellt der Match das letzte Testspiel vor der Neuauflage des Playoff-Finals beim BSV Bern dar.
Ein ganz besonderes Spiel erwartet zudem Kadetten-Neuzugang Josip Peric. Nicht nur, dass er sein erstes Spiel in der voll aufgebauten BBC Arena erleben und selbst vorgestellt wird.
Von 2018 bis 2020 stand er bei Frisch Auf unter Vertrag, ehe er bei Tatabanya in Ungarn und bei Olympiakos Piräus in Griechenland weitere internationale Erfahrung sammelte. Der 41-fache bosnische Nationalspieler freut sich auf das Wiedersehen mit einigen alten Weggefährten und freut sich auf den ersten «richtigen» Auftritt in seinem neuen Wohnzimmer.
Auch Leon Bergmann, Daniel Reznicky, Dimitrij Küttel und Lukas Saueressig werden den Kadetten-Fans vorgestellt.
Härtetest und Feinschliff für die Kadetten
Hrvoje Horvat freut sich ebenso auf den sportlichen Härtetest. Der Kadetten-Trainer hofft auf die Rückkehr einiger zuletzt angeschlagener und daher geschonter Spieler, um dem erfahrenen Bundesligisten nach dem 29:29-Unentschieden zuletzt gegen den HBW Balingen-Weilstetten gut Paroli bieten zu können.
Nach der deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum Heide-Cup geht es nun um die Wettkampfhärte und den nächsten Schritt in Sachen Abstimmung und Automatismen.
