Der Regionale Sozialdienst Obwalden hat eine neue Leiterin
Wie der Vorstand des Zweckverbandes mitteilt, übernimmt Sibylle Tobler die Geschäftsleitung des Regionalen Sozialdienstes ab Februar 2023.

Mitte 2023 werden die Sozialdienste der sieben Obwaldner Gemeinden zum Regionalen Sozialdienst Obwalden in Alpnach zusammengeführt. Der Vorstand des Zweckverbandes hat nun die neue Geschäftsleiterin ernannt.
Sibylle Tobler ist 47-jährig, ausgebildete Lehrperson und Juristin und wohnt mit ihrer Familie in Stans. Sibylle Tobler war massgeblich beim Aufbau der KESB Kriens-Schwarzenberg mitverantwortlich und amtet seit 2013 als deren Präsidentin. Zuvor war sie mehrere Jahre als Berufsbeiständin im Kanton Nidwalden tätig.
Sibylle Tobler übernimmt 2023 die Leitung
Verbandspräsident Peter Kohler zeigt sich erfreut und erklärt, dass mit Sibylle Tobler eine ausgewiesene Fach- und Führungspersönlichkeit gefunden wurde, die zudem Erfahrung im Aufbau einer neuen Organisation mitbringt.
Sibylle Tobler wird die Stelle Anfang 2023 antreten und die operative Zusammenführung der Sozialdienste verantworten. Sibylle Tobler sagt, dass die Zusammenlegung der sieben Sozialdienste und der Aufbau einer neuen Organisation eine spannende Herausforderung für sie ist, die sie zu ihrer Bewerbung motiviert hat.
Sie freut sich sehr, zusammen mit den erfahrenen Mitarbeitenden den Regionalen Sozialdienst zu gestalten und weiterzuentwickeln.
Operativer Start der neuen Dienste ist im Juli 2023
Sibylle Tobler wird dem Zweckverband bereits ab sofort für wichtige Fragestellungen zur Verfügung stehen. Ab Februar 2023 wird sie dann die operative Leitung des Regionalen Sozialdienstes übernehmen und in enger Absprache mit den Gemeinden die organisatorische und logistische Überführung planen und umsetzen.
Der operative Start des neuen Dienstes ist per 1. Juli 2023 am neuen Standort in Alpnach geplant.