Obwalden

Obwaldner Regierungsrat verlängert Nutzung von Unterkünften

Keystone-SDA Regional
Keystone-SDA Regional

Obwalden,

Geflüchtete aus der Ukraine sollen «so lange wie notwendig» in Obwalden bleiben können, auch über den 1. Januar 2026 hinaus.

asyl
Ein Zimmer einer Asylunterkunft. Die Fusionsgemeinde Zurzach muss derzeit 77 Personen aufnehmen. (Symbolbild) - keystone

Der Obwaldner Regierungsrat hat beschlossen, dass Geflüchtete aus der Ukraine «so lange wie notwendig» im Kanton untergebracht werden können. Dies wurde am Dienstag bekannt gegeben. Auch nach dem 1. Januar 2026 sollen das ehemalige Hotel Krone in Giswil sowie private Unterkünfte zur Unterbringung genutzt werden.

Dem Sicherheits- und Sozialdepartement stehen dafür weiterhin maximal 1400 Stellenprozente und dem Volkswirtschaftsdepartement 30 Stellenprozente zur Verfügung. Derzeit leben 218 Personen mit Schutzstatus S im Kanton Obwalden.

85 von ihnen wohnen in der Kollektivunterkunft Krone Giswil, während die restlichen 133 Personen in privaten Unterkünften leben. Gemäss Mitteilung rechnet der Obwaldner Regierungsrat für das Jahr 2026 mit durchschnittlich 230 unterzubringenden Schutzsuchenden.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

Zweite Klasse
44 Interaktionen
«Schöne Waggons»
Tourismus Schweiz
51 Interaktionen
«Frage der Zeit»

MEHR AUS OBWALDEN

Beatrice
17 Interaktionen
Seltenes Bild
Odermatt
2 Interaktionen
«Breiter worda?»
Alpnach
Am 28. September