Wie die Gemeinde Neuenkirch informiert, fand eine emotionale und musikalische Verabschiedung des Gemeindepräsidenten Kari Huber statt.
Das Gemeindehaus Neuenkirch.
Das Gemeindehaus Neuenkirch. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
Ad

Als Vizepräsident verabschiedete Benjamin Emmenegger Kari Huber, der über zehn Jahre aktiv im Gemeinderat als Gemeindepräsident war.

Kari, der Vereinsmensch, «Tätschmeister», der gut Vernetzte, der Frontmann, der viele Geschäfte vertrat und die zentrale Ansprechperson war.

Mit verschiedenen phantasievollen musikalischen Darbietungen, organisiert und zum Teil kreiert von Benjamin Emmenegger, wurde die Verabschiedung von Kari emotional und unvergesslich.

In seiner Abschiedsrede betonte Kari Huber vier Punkte, die er aus seiner Zeit als Gemeindepräsident mitnehmen kann, bereichernde Kontakte und Begegnungen, die ihm viel bedeuten.

In grösseren Dimensionen zu denken, sei ihm wichtig

Er lernte, den Blickwinkel zu verändern, indem er sich in die andere Person hineinversetzt. Daraus entsteht Verstehen.

Aber auch in grösseren Dimensionen zu denken, sei ihm wichtig.

Was könnte für die Gemeinde wichtig sein? Die Wertschätzung entstehe oft erst, wenn jemand etwas nicht mehr macht.

Kari Huber wünscht für Neuenkirch Visionen

Er hoffe, die gegenseitige Wertschätzung nehme zu. Er selber erlebte grosse Wertschätzung.

Was sich Kari Huber für Neuenkirch wünscht, sind Visionen. Visionen seien wichtig, da sich das Handeln in Richtung der Visionen ausrichtet.

Auf der Webseite sei die Vision für Neuenkirch beschrieben. Neuenkirch soll ein lebenswertes Daheim für alle sein.

Das Publikum schenkte ihm eine lange «standing ovation»

Wenn sich alle wohlfühlen, sind die Leute glücklich, und es finden sich Leute, die in Vereinen in der Politik et cetera beitragen.

Kari Huber bedankte sich fürs Vertrauen und wünschte dem Gemeinderat und allen Bürger alles erdenklich Gute.

Das Publikum schenkte ihm eine lange «standing ovation», was ihn sichtlich rührte.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Neuenkirch