Romanshorn

Romanshorn prüft mögliche Standorte für regionales Hallenbad

Wie die Stadt Romanshorn informiert, käme als möglicher Standort das Areal rund um das bestehende Seebad in Frage.

Romanshorn
Die Stadtverwaltung Romanshorn. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Das Thema wird im Rahmen einer Tourismusstudie beleuchtet, die im Herbst 2023 vorliegen soll.

Der Wunsch nach einem eigenen Hallenschwimmbad kennt man im Oberthurgau bereits seit vielen Jahrzehnten.

Dass der Bedarf weiterhin gegeben ist, zeigten Abklärungen der Regionalplanungsgruppe Oberthurgau bei den Mitgliedsgemeinden.

Als mögliche Standortgemeinden mit dem grössten Potenzial kristallisierten sich die Städte Romanshorn und Amriswil heraus.

Wertvolle Erfahrungen wurden bereits gesammelt

Es obliegt nun den möglichen Standortgemeinden, über das weitere Vorgehen zu entscheiden.

Mit der im Winter von einer privaten Genossenschaft betriebenen und stark nachgefragten Traglufthalle «Winterwasser Oberthurgau» im Seebad Romanshorn hat die Stadt hier bereits wertvolle Erfahrungen sammeln können.

Eine Tourismusstudie wird erarbeitet

Derzeit wird in Romanshorn im Auftrag des Stadtmarketings eine Tourismusstudie erarbeitet. Darin wird auch geklärt werden, wie ein regionales Hallenbad gesamthaft in die künftige Positionierung der Stadt pas-sen würde.

Klar ist, dass Romanshorn in Sachen Bewegungsangeboten und insbesondere auch im Wassersport schon heute eine führende Rolle einnimmt und über ein breites Angebot an national etablierten Sportvereinen verfügt.

Als möglicher Standort käme das Areal rund um das bestehende Seebad in Frage.

Sowohl die Badeanlage wie das angrenzende Gebiet ist im Besitz der Stadt und werden in den nächsten Monaten ohnehin einer Überprüfung bezüglich Entwicklung und Sanierung unterzogen.

Investitionsbedarf und dessen Finanzierung wären zu klären

Nächste Planungsschritte bei der Prüfung eines regionalen Hallenbads in Romanshorn leiten sich aus der Tourismusstudie ab, die im Herbst vorliegen soll.

Zu klären wäre insbesondere der von der Standortgemeinde selbst zu tragende Investitionsbedarf und dessen Finanzierung.

Hingegen haben die Mitgliedsgemeinden der Region Oberthurgau in einer Umfrage grösstenteils Bereitschaft zu einer Beteiligung an den Betriebskosten in Aussicht gestellt.

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