Wie die Pikes EHC Oberthurgau mitteilen, haben sie das Spiel gegen den EHC Burgdorf knapp mit 2:3 verloren.
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Zwei Eishockeyschläger. (Symbolbild) - dpa
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Die Pikes EHC Oberthurgau verlieren das letzte Spiel der laufenden Qualifikationsrunde auswärts gegen den EHC Burgdorf mit 3:2 Toren (0:0-0:1-3:1) und bleiben damit definitiv auf dem elften Tabellenrang sitzen.

Dies ist gleichbedeutend mit dem schweren Gang in die Abstiegsrunde; dies stand allerdings bereits vor Matchbeginn fest.

Im ersten Drittel, in welchem die Pikes die Partie absolut offenhalten konnten, fielen keine Tore, und so ging es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Burgdorf mit 2:1 in Führung

Kurze Zeit nach Beginn des mittleren Spielabschnittes erzielte dann N. Odermatt (23.) das Führungstor für die Hechte.

Den Oberthurgauern gelang es in der Folge, diesen Vorsprung bis Drittelende zu halten.

Zu Beginn des letzten Drittels nutzte dann der EHC Burgdorf eine Fünf-Minuten-Strafe gegen die Pikes optimal und lag nach Toren durch Farner (43.) und Züttel (44.) plötzlich mit 2:1 in Führung.

Treffer für die Pikes

Die Hechte blieben aber trotzdem relativ ruhig und versuchten, den Anschlusstreffer so schnell wie möglich zu bewerkstelligen.

Dies gelang leider nicht mehr, im Gegenteil, es war Jan Mühlemann, welcher die Berner durch sein Tor (56.) mit 3:1 in Führung schoss.

Der Treffer für die Pikes durch Araujo (60.) bedeutete leider nur noch etwas Resultatkosmetik.

Für die Pikes geht es damit ab 11. Februar 2023 in die Abstiegsrunde. Die Daten folgen in Kürze auf der Webseite der Hechte.

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