Am 30. November wurde die Thurgauer Ständerätin Brigitte Häberli-Koller zur zweiten Vizepräsidentin des Ständerates gewählt.
Brigitte Häberli-Koller zweite Vizepräsidentin des Ständerates. - Gemeinde Güttingen
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Die Mitglieder des Ständerates haben heute CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller als zweite Vizepräsidentin des Ständerats gewählt. Damit dürfte sie im Jahr 2023 Ständeratspräsidentin werden.

Die CVP Thurgau freut sich sehr über die Wahl und gratuliert Brigitte Häberli-Koller herzlich zu diesem Schritt. Für den Kanton Thurgau ist die Zeit mehr als reif, dass er wieder einmal seit dem Jahr 1976/77 das Ständeratspräsidium stellen darf. «Brigitte Häberli-Koller, die sich stets für den Kanton Thurgau und die Bevölkerung einsetzt, ist eine hervorragende Botschafterin für den wundervollen Kanton am Bodensee und die ganze Schweiz», ist der Parteipräsident Paul Rutishauser überzeugt.

Die Bezirkspräsidentin von Kreuzlingen Sandra Stadler durfte eine der zwei Gäste von der künftigen Ständeratspräsidentin vor Ort sein. «Coronabedingt lief der Tag zwar etwas anders ab, aber dafür hatte unsere Ständerätin genügend Zeit für einen energiereichen Saft im Bundeshauskafi mit uns zu geniessen bevor ihre Wahlsession beginnt.»

CVP-Ständerätin Brigitte Häberli-Koller vertritt seit dem Jahr 2003 den Kanton Thurgau im nationalen Parlament; zuerst als Nationalrätin und seit 2011 als Ständerätin. «Brigitte Häberli ist eine herausragende Persönlichkeit, mit viel Überzeugungskraft, Weitsicht und Gestaltungswillen. Dabei ist sie stets mit beiden Füssen am Boden geblieben und macht eine äusserst erfolgreiche Politik für die gesamte Ostschweiz», hält die Vizepräsidentin Sandra Stadler weiter fest.

«Die Kantonalpartei hat Brigitte Häberli-Koller sehr viel zu verdanken. Sie hat die Wahl mehr als verdient», ist die Geschäftsführerin Marlise Bänzinger überzeugt. Der Thurgauer Jungpolitiker Marc Rüdisüli freut sich sehr über den politischen Weg seiner Mentorin. Brigitte Häberli begleitet ihn im Rahmen eines Förderprogramms. «Von Brigitte kann ich viel profitieren und lernen, menschlich wie politisch», hält er fest.

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