Romanshorn

Auf den Spuren der Vögel: Romanshorn kartiert Brutstandorte

Wie die Stadt Romanshorn berichtet, sind zum Schutz der Vögel Freiwillige des Vogel- und Naturschutzvereins unterwegs, um Gebäude von aussen zu beobachten.

Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn.
Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn. - Nau.ch / Miriam Danielsson

Die Stadt Romanshorn aktualisiert in den kommenden Wochen (Stand 23. Mai 2024) das sogenannte Gebäudebrüter-Inventar.

Gebäudebrüter sind Vogelarten wie zum Beispiel Mehlschwalbe, Mauersegler, Rauchschwalben, Turmfalken oder Turmdohlen.

Diese Arten brüten vorwiegend an Gebäuden und deshalb sind sie ein wichtiger Teil deren Lebensraums.

Die Mehlschwalbe ist zudem eine kantonal geschützte Vogelart und ihre Nester sind ganzjährig geschützt und dürfen nicht zerstört werden.

Kartierende in Quartieren unterwegs

Die Gemeinden haben aus diesem Grund die Pflicht, die Nester und Brutstandorte zu kartieren und periodisch zu überprüfen.

Dies passiert mit Freiwilligen des Vogel- und Naturschutzvereins und dauert bis Ende Juli 2024.

In dieser Zeit kann es sein, dass die Kartierenden im Quartier unterwegs sind und Gebäude von aussen beobachten. Sie geben gerne Auskünfte über ihre Tätigkeit.

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