Thiam Lütolf verkündet seine Kandidatur für den Gemeinderat Wikon LU. Zudem tritt er zu den Nationalratswahlen an.
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Thiam Lütolf, 37, kandidiert für die GLP als Gemeinderat in Wikon und als Nationalrat. - GLP Willisau
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«Politik – insbesondere auf Gemeindeebene – ist unabdinglich für eine funktionierende Gesellschaft. Das geht nicht ohne dezidiertes Engagement. Ich bin bereit, mich als Gemeinderat für die Gemeinde Wikon den kommenden Herausforderungen zu stellen.» So lässt sich der 37-jährige Thiam Lütolf zitieren. Politik hat ihn seit jeher interessiert. Bevor er vor 5 Jahren mit seiner Familie nach Wikon LU gezogen ist, war er aktives Mitglied der GLP Zofingen. Im Januar 2022 gründete er zusammen mit Gleichgesinnten die GLP Wahlkreis Willisau und kandidierte im Frühjahr 2023 für den Luzerner Kantonsrat. Den Einzug ins Parlament verpasste er damals nur knapp. Im Herbst 2023 kandidiert er zudem als Nationalrat. Von der kantonalen Partei wurde er einstimmig dafür nominiert.

«Wir sind hocherfreut, dass unser Aktuar, Thiam Lütolf, für den Wikoner Gemeinderat kandidiert. Er hat das ideale Profil, um das Gremium sinnvoll zu komplettieren. Er verfügt über ein ausgeprägtes ökologisches Bewusstsein und steht ein für ein starkes und soziales Unternehmertum. Zudem verfügt er über Fachwissen in den Bereichen Sicherheit, Finanzen und IT / Arbeitsmethodik», schwärmt Julian Wiederkehr, Präsident der GLP Wahlkreis Willisau.

Wikon liegt an der Kantonsgrenze zum Kanton Aargau. Die Gemeinde ist einerseits ländlich geprägt und andererseits auch urban ausgerichtet. Die Herausforderungen für Wikon sind klar, man strebe einen vernünftigen Finanzhaushalt an, möchte eine attraktive Wohngemeinde bleiben und ein verlässlicher Partner für die Wirtschaft sein. «Ich sehe viele Chancen und Möglichkeiten, wie der Gemeinderat für ein modernes und prosperierendes Wikon in den kommenden Jahren einstehen kann», zeigt sich Thiam Lütolf zuversichtlich und ergänzt: «Die GLP ist ganz klar mein politischer Heimathafen, im Gemeinderat bringe ich meine Positionen entsprechend ein, aber ohne dogmatisch zu sein. Der Gemeinderat ist eine Kollegialbehörde, nur der sachliche, argumentative Dialog führt zu tragfähigen Lösungen.»

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