Wie der UHC Wehntal Regensdorf mitteilt, haben die Herren das Spiel gegen den STV Spreitenbach mit 7:5 gewonnen.
Unihockey (Symbolbild)
Unihockey (Symbolbild) - Keystone
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Wie in den Trainings und Spielen gegen das Herren 2 verschlief der UHC Wehntal Regensdorf den Start.

Trotz vorgängiger Ermahnung der Trainer schlichen sich zu Beginn zu viele kleine Fehler ein und Spreitenbach wusste diese Eiskalt auszunutzen.

Bald einmal stand sich der UHCWR so einem 0:3 gegenüber. Grill und Marty konnten jedoch vor der Halbzeit noch zu einem etwas schmeichelhaften 2:3 zur Pause verkürzen.

Das zweite Tor war ein Empty-Netter bei welchem Marty mit einer Energie und Willensleistung den Ball eroberte und ins leere Tor einschob. So waltete er auch Perfekt als Vorbild für die zweite Hälfte.

Keine einfache Schlussphase

Nochmals wollten sich die Regensdorfer Trainer einen Fehlstart nicht gefallen lassen und machten ihren Herren Druck.

So gingen die Zürcher in der zweiten Hälfte auch anders ans Werk. Defensiv spielte man einiges cleverer und Offensiv kam man immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen.

Dennoch dauerte es eine Weile bis die Partie gedreht werden konnte. Erst Lätsch mit dem Ausgleich und danach Spillmann mit einem Shorthander brachten ihre Farben wieder in Front.

Wer nun aber eine einfache Schlussphase erwartete der sah sich getäuscht. Auch Spreitenbach kämpfte beherzt, auch sie wollten nicht in die Playouts.

Wichtige Punkte erkämpft

Mit einer konzentrierten Leistung konnten allerdings lange Gegentore vermieden werden. Als Spreitenbach den Torhüter ersetzte kam es noch besser für den UHCWR.

Senn mit einem weiteren Goal ins verlassene Tor brachte die vermeintliche Entscheidung. Doch Spreitenbach kam wieder ran.

Am Ende hatte der Regensdorf allerdings auf jeden Anschlusstreffer eine Antwort und siegte am Ende in einem harten Fight mit 7:5.

Die ersten wichtigen Punkte waren im Trockenen.

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