Der derzeit durch ein Gerichtsverfahren blockierte Freizeit- und Surfpark in Regensdorf sucht nach einem Plan B.
Modell Surfpark Regensdorf
Modell des Surfpark Regensdorf. - waveup creations AG
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Die Initianten machen sich auf die Suche nach einem neuen Standort – für den Fall, dass das Areal nicht wie von ihnen erhofft umgezont wird.

Der Verwaltungsrat der «waveup creations», so der Name des Betreibers, habe beschlossen, sich für Drittstandorte zu öffnen, teilte «waveup creations» am Donnerstag, 15. Juni 2023, mit.

Grundsätzlich bleibe Regensdorf aber weiterhin der Standortfavorit.

Zwei Rekurse gingen ein

Damit auf dem vorgesehenen Areal «Wisacher» Sport- und Erholungsprojekte realisiert werden können, müsste die Fläche umgezont werden.

Im März 2019 sprachen sich zwei Drittel des Regensdorfer Stimmvolkes an einer Gemeindeversammlung für diese Umzonung aus.

Gegen den Entscheid gingen jedoch zwei Rekurse ein.

Die erste Instanz, das Baurekursgericht, hiess die Einsprachen gut, worauf die Gemeinde Regensdorf das Urteil ans Verwaltungsgericht zog. Dort ist es nun seit einem Jahr hängig.

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