Fabian Gloor kandidiert erneut als Gemeindepräsident von Oensingen

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Thal-Gäu,

Fabian Gloor steht wieder als Gemeindepräsident von Oensingen und Kantonsrat zur Verfügung.

Oensingen
Fabian Gloor will Gemeindepräsident von Oensingen bleiben. - z.V.g.

Fabian Gloor bestätigt seine Kandidatur als Gemeindepräsident von Oensingen zuhanden der CVP. Zugleich steht er auch als bisheriger Kantonsrat weiterhin zur Verfügung.

Gloor ist seit 2011 Mitglied des Gemeinderats Oensingen, seit 2017 leitet er das Gremium als Gemeindepräsident. Ebenso sitzt er seit 2017 im Kantonsrat und wirkt dort als Mitglied der Finanzkommission aktiv mit.

Fabian Gloor übernimmt auch Verantwortung als Vorstandsmitglied der Spitex Gäu und als Verwaltungsrat der Oensingen-Balsthal-Bahn.

Ausserdem hat sich Gloor als Vorsitzender des Komitees «Pro ÖV-Anschluss Thal-Gäu-Bipperamt-Oberaargau», das sich für die optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz der Region stark macht und des Komitees «Ja zur Jahrhundertchance Entlastung Oensingen» überkantonal einen Namen gemacht.

Im Weiteren engagiert er sich in zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen in Oensingen und der Region Thal-Gäu. Zuletzt etwa als Mitinitiant der Plattform lokal-wirken.ch, mit der das Gewerbe im Thal-Gäu in der Corona-Krise und darüber hinaus unterstützt wird.

«Mit ganzem Engagement für unsere schöne Gemeinde»

Im Rück- und Ausblick meint Fabian Gloor: «Die vergangenen drei Jahre waren geprägt von vielen sehr grossen Herausforderungen, die auf mich, den Gemeinderat und ganz Oensingen zukamen.

Mit dem Voranschreiten der Entlastung Oensingen, den zahlreichen realisierten Einsparungen im Gemeindebetrieb, der optimalen Besetzung der Gemeindeverwaltung, der guten lokalen Bewältigung der Corona-Krise sowie der gewachsenen Präsenz der Gemeinde auf kantonaler und sogar nationaler Ebene konnten bereits schöne Erfolge verzeichnet werden.

Breite Kreise der Bevölkerung haben mich in den vergangenen Wochen bestärkt, mich wiederum dafür zur Verfügung zu stellen.

Sehr gerne werde ich mich weiterhin mit ganzem Engagement für unsere schöne Gemeinde und unsere Region einsetzen.»

Marianne Hunziker aus Oensingen ist angetan von der Arbeit des jungen Gemeindepräsidenten:

«Fabian Gloor hatte viele Herausforderungen während der ersten drei Amtsjahre zu bewältigen, was ihm meistens sehr gut gelang. Ich bin überzeugt, dass Oensingen mit ihm die richtige Person an der Spitze hat, die den Blick fürs Ganze besitzt und eine gesunde Entwicklung der Gemeinde verfolgt.»

Umsichtige Entwicklung der Gemeinde gewünscht

«In der kommenden Legislatur stehen in Oensingen zahlreiche Aufgaben an, die ich gerne mitbegleiten und –gestalten möchte.

An erster Stelle stehen dabei die Jahrhundertchance Verkehrsentlastung Oensingen und die Lebensader, wie die flankierende Aufwertung der Ortsdurchfahrt genannt wird», so Gloor.

Zudem gilt aus seiner Sicht, in den Wohnbau- und Industrieprojekten weiterhin hohe Anforderungen an die Qualität in jeder Hinsicht zu stellen und die Entwicklung der Gemeinde umsichtig zu gestalten.

Schliesslich ist es Fabian Gloor und der CVP Oensingen ein grosses Anliegen, die Bevölkerung noch stärker in die politischen Prozesse einzubeziehen.

Region Thal-Gäu weiter stärken

Auf regionaler und der kantonaler Ebene möchte Fabian Gloor die Position der Region Thal-Gäu weiter stärken und zukunftsträchtige Projekte lancieren. Dank seinem Mitwirken in der Finanzkommission ist er mit vielen Themen bestens vertraut und zudem hervorragend vernetzt.

Susanne Koch Hauser, Präsidentin der Finanzkommission, meint bezüglich ihres Kantonsratskollegen: «Ich arbeite sehr gerne mit Fabian Gloor zusammen, denn er erkennt rasch die wichtigen Zusammenhänge und ist mit seiner ausgeglichenen Art in der Lage, funktionierende Lösungen für den Kanton zu entwickeln.»

Kandidatur für Gemeinderat im Januar

Auch im Thal ist man froh um den jüngsten Gäuer Gemeindepräsidenten. Marcel Allemann, Gemeindepräsident von Matzendorf, sagt:

«In den wichtigen regionalen Themen ist Fabian Gloor sehr präsent und setzt sich für unsere Region und ihre Anliegen stark ein. Auch bei wirtschaftlichen Themen erlebe ich ihn sehr aktiv und zukunftsorientiert.»

Die CVP Oensingen nominiert im Herbst ihre Kandidaten für das Gemeindepräsidium und den Kantonsrat. Im Januar folgen dann die Kandidaturen für den Gemeinderat.

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