«Heimspiel» für Luca Hänni

Im Mai sorgte Luca Hänni mit dem Song «She Got Me» für ein langersehntes Schweizer Erfolgserlebnis beim des Eurovision Song Contest ESC in Tel Aviv. Der Ohrwurm landete auf Platz vier, bei der Zuschauergunst gar auf Rang zwei.

Der Song wurde ein internationaler Hit und millionenfach gestreamt. Luca Hänni lebt in Rubigen und ist auch oft in der Gemeinde anzutreffen – im Tonstudio eines Freundes in Gümligen tüftelt der 24-Jährige gerne an neuen Songs.

Im Chalet Muri bei Gastgeber Claudio Righetti hatte der Musiker also ein «Heimspiel». Die Berner Regierungsrätin Beatrice Simon war ebenfalls zu Gast und durfte die Begrüssungsrede halten und die Gratulationen der Berner Regierung überbringen.

Unter den Gästen war auch der israelische Botschfter Jacob Keidar, der in Muri lebt und natürlich besonders erfreut war, weil Hänni seinen Erfolg in Tel Aviv feiern durfte. Weiter freuten sich Nationalrätin Kathy Riklin, Grossrätin Nicola von Greyerz, Gemeindepräsident Thomas Hanke mit Gattin Beatrice, Gemeinde-Parlamentarierin Christa Grubwinkler mit Partner Philippe Candolfi, der Reiseunternehmer André Lüthi, Hotelier und Skilegende Art Furrer, Mentalist Gabriel Palacios, Kontorsionistin Nina Burri, die Immobilien-Unternehmer Martin Heiniger und Manu Mejia Heiniger, die ehemalige Miss Schweiz Alina Buchschacher mit Partner Fabien Papini, der Architekt und Event-Veranstalter Toni Matti mit Partnerin Nicole, die ehemalige Telebärn-Moderatorin und Politikerin Michelle Renaud, der Fotograf Remo Neuhaus oder Angie Wuffli und Christian Andres von der Lifestyle Company.

Beim Gespräch mit Claudio Righetti gestand Luca Hänni, dass ihm doch nicht immer alles so leicht falle, wie es den Anschein macht. Der ehemalige Maurer-Lehrling ist aber auch nach dem Gewinn der TV-Show «Deutschland sucht den Superstar» am Boden geblieben.

Und jetzt, wo er mit seinem Hit so richtig durchstartet, tritt er zwar gerne auf grossen Bühnen vor tausenden Fans auf, aber er liebt auch die kleinen Konzerte wie in der Mühle Hunziken oder eine spontane Live-Session vor 100 Gästen im Chalet Muri. Stark.

Originaltext aus der Wochenzeitung «Lokalnachrichten»