Verkauf

Gemeinderat stoppt Verkauf von Spartageskarten

Ab 2026 verkauft Meisterschwanden keine Spartageskarten mehr. Gründe sind hoher Aufwand, wenig Umsatz und ausreichende Alternativen in Nachbargemeinden.

Meisterschwanden
Die Gemeindeverwaltung in Meisterschwanden. - Nau.ch / Simone Imhof

Wie die Gemeinde Meisterschwanden berichtet, hat der Gemeinderat entschieden, dass ab 1. Januar 2026 keine Spartageskarten Gemeinde mehr verkauft werden.

Hintergrund für diese Entscheidung sind die gestiegenen administrativen Aufwände, die mit dem Verkauf der Spartageskarten verbunden sind.

Viele Nachbargemeinden sowie die SBB selbst bieten bereits ähnliche Angebote an, die den gleichen Zweck erfüllen. Welche Gemeinden das Angebot der Spartageskarten anbieten, kann auf der Webseite der Spartageskarten eingesehen werden.

Das Angebot der Spartageskarten durch die Gemeinde ist zwar ein Service Public, aber es stellt keine allgemeine Verwaltungsaufgabe dar, die die Gemeinde langfristig aufrechterhalten muss. Der geringe Umsatz, die damit verbundenen administrativen Verwaltungsaufwände und die Verfügbarkeit alternativen Angebote sprechen dafür, den Verkauf der Spartageskarte in Meisterschwanden nicht weiter fortzuführen.

Kommentare

User #5950 (nicht angemeldet)

Das Wort "Aufwand" kommt im Artikel in abgewandelter Form dreimal vor. - Zahlen denn die Bewohner der Gemeinde da keine Steuern?

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